Ryanair führt Cash Passport ein

Werbung

Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /is/htdocs/wp1003753_M0HM8BXYV6/www/airportzentrale.de/wp-content/themes/airportzentrale-2022/library/cleanup.php on line 163

Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /is/htdocs/wp1003753_M0HM8BXYV6/www/airportzentrale.de/wp-content/themes/airportzentrale-2022/library/cleanup.php on line 163

Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /is/htdocs/wp1003753_M0HM8BXYV6/www/airportzentrale.de/wp-content/themes/airportzentrale-2022/library/cleanup.php on line 163
Ryanair Boeing morgens am Flughafen Weeze Foto: Bildarchiv Flughafen Weeze

Passagiere bei Ryanair, Europas beliebtester Fluggesellschaft, können ab heute für ihre Flugbuchungen in Deutschland den neuen Ryanair Cash Passport einsetzen. Mit dieser neuen MasterCard Prepaid Karte sparen Ryanair Kunden die mit allen anderen Zahlungsmitteln fällige Verwaltungsgebühr in Höhe von sechs Euro. Der Cash Passport ist für zehn Euro auf der Webseite www.ryanair.de erhältlich. Die Kosten für den Erwerb erhält der Kartenbesitzer automatisch für den nächsten Zahlvorgang mit dem Cash Passport gutgeschrieben. Nach dem Kauf kann die Guthabenkarte ganz einfach auf cashpassports.com/ryanair aufgeladen werden. So dient sie nicht nur als günstigste Zahlungsmethode bei allen Ryanair-Buchungen, sondern kann weltweit an über 32 Millionen Orten als Zahlungsmittel eingesetzt werden –überall dort, wo das MasterCard-Akzeptanzzeichen zu sehen ist.

Neben einer Zehn-Euro-Gutschrift hält der Cash Passport in Deutschland weitere Vorteile bereit:
· Für Buchungen auf ryanair.de entfallen die Verwaltungskosten in Höhe von sechs Euro.
· Auch für andere Einkäufe oder weiteren Online Portalen sind keine Transaktionsgebühren fällig (gilt überall dort, wo das MasterCard-Akzeptanzzeichen zu sehen ist).
· Mit dem Ryanair Cash Passport können Ryanair-Passagiere auch im Ausland sicher und komfortabel über ihr Geld verfügen, Einkäufe tätigen und Bargeld abheben.
· Die Karte ist ein von der Access Prepaid Worldwide geprüftes und sicheres Zahlungsmittel.

Stephen McNamara, Head of Communications bei Ryanair, dazu: „Ab sofort kann Ryanair’s neuer Cash Passport in Deutschland genutzt werden. Andere Prepaid Karten dürften somit als Zahlungsmethode an Attraktivität verlieren, denn nur mit dem neuen Cash Passport sparen Kartenbesitzer die sechs Euro Verwaltungsgebühr bei der Flugbuchung. Der Cash Passport ist für alle deutschen Fluggäste auf www.ryanair.de erhältlich. Passagiere aus Deutschland erhalten damit die Gelegenheit, noch günstiger mit Ryanair zu fliegen.“ Ryanair, Europas führende Niedrigpreisfluggesellschaft, bedient derzeit über 1.400 Strecken in 28 Ländern und fliegt dabei mit mehr als 1.500 Flügen pro Tag 165 verschiedene Flughäfen an. Der Preiswertanbieter verfügt aktuell über 51 europäische Basen und unterhält eine Flotte von 290 Boeing 737-800NG, hinzu kommen 21 Festbestellungen für weitere Maschinen, die in 2012 ausgeliefert werden sollen. Ryanair beschäftigt zur Zeit über 8.500 Angestellte und wird im aktuellen Geschäftsjahr 75 Millionen Passagiere transportieren.

In Deutschland bietet Ryanair derzeit Routen ab den Flughäfen Frankfurt-Hahn (Basis mit derzeit acht stationierten Flugzeugen), Bremen (Basis mit drei stationierten Flugzeugen) und Düsseldorf (Weeze), ca. 70 km von Düsseldorf an der A 57 gelegen (Basis mit sieben stationierten Maschinen), Karlsruhe/Baden-Baden (Basis mit zwei stationierten Flugzeugen ab 2012) sowie ab Lübeck, Berlin-Schönefeld, dem Allgäu Airport Memmingen (München West), Magdeburg-Cochstedt und Leipzig/Halle an. Im Mai wird Köln/Bonn als 10. Deutscher Ryanair Flughafen hinzukommen.

Quelle: Ryanair

3 Antworten zu “Ryanair führt Cash Passport ein”

  1. Max Schneider sagt:

    Leider wird vergessen darauf hinzuweisen dass man mindestens 150 Euro einzahlt um diese Karte nutzen zu können…

  2. Ryanair Vielflieger sagt:

    Jedes Jahr eine neue Zahlmethode: 2010 musste ich mir dank Ryanair eine Visa electron zulegen, letztes Jahr zwangsweise eine Mastercard prepaid besorgen und nun also Cash Passport. Und nächstes Jahr? Wieder irgendein bizarr exotisches Zahlungsmittel? Wie wäre es mal mit Glasmurmeln oder Muschelschalen? So hatte sich das die Europäische Komission bestimmt nicht vorgestellt, als sie allen Billigfliegern die Pflicht aufgaben, mindestens eine kostenlose Zahlungsart zu akzeptieren. Ryanair macht es zum Hase- und Igel-Spiel…

  3. driver sagt:

    Und wieder wurde eine Pressemitteilung von Ryanair (fast dieselbe) einfach unkritisch übernommen – wie schon im Februar:

    https://www.airportzentrale.de/neue-zahlungsmethode-bei-ryanair-der-%E2%80%9Ecash-passport%E2%80%9C-kommt-nach-deutschland/13456/

    Und das, obwohl ich damals auf die Problematik hingewiesen habe!