Die Fraport AG spendet weitere 100.000 Euro an die Ukraine zur humanitären Unterstützung. Der Betrag wird einer Hilfsorganisation zur Verfügung gestellt, die im Großraum der Hauptstadt Kiew aktiv ist und die Mittel effizient und effektiv einsetzen kann, wo sie am dringendsten benötigt werden. Ein Schwerpunkt wird auf Hilfsleistungen liegen, die das Leben von Kindern und jungen Familien verbessert.
„Wir verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine seit dem ersten Tag. Deshalb haben wir unsere bisherigen Hilfsleistungen ein weiteres Mal aufgestockt. Diese Spende soll einen Beitrag dazu leisten, das Leid der ukrainischen Bevölkerung zu lindern“, sagt Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender der Fraport AG.
„Jede Unterstützung wird dringend benötigt, um die Schäden und Einschränkungen für unsere Zivilgesellschaft durch die täglichen Angriffe Russlands beseitigen zu können. Wir danken der Fraport AG herzlich für die Spende an eine hiesige Hilfsorganisation“, sagt Vitali Klitschko, Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew.
Bereits unmittelbar nach dem Einmarsch Russlands hatte Fraport für die Ukraine 100.000 Euro an die Hilfsorganisation Luftfahrt ohne Grenzen gespendet. Gleichzeitig gab es einen Aufruf an die Belegschaft, dieses Vorhaben zu unterstützen. Dem Appell sind viele Fraport-Mitarbeitende mit Einzelspenden gefolgt. Durch dieses breite Engagement erreichten die ersten LKW-Ladungen mit Hilfsgütern die Ukraine bereits Anfang März 2022. Bis Juli 2023 hat Luftfahrt ohne Grenzen über 600 Tonnen an Hilfsgütern zur humanitären Hilfe in die Region geliefert. Dazu zählen Kindernahrung, Wasser und Hygieneartikel. Zuletzt wurde die medizinische Versorgung durch ein mobiles Hospital verbessert. Seit Gründung der Hilfsorganisation im Jahr 2011 wird Luftfahrt ohne Grenzen von Fraport auch im Tagesgeschäft fortlaufend unterstützt.
Toll, Fraport!!!