Edelweiss setzt neuen A350 ein

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Foto: Edelweiss

Als erste Fluggesellschaft der Schweiz wird Edelweiss im nächsten Jahr den Airbus A350 in Betrieb nehmen. Das erste von sechs Flugzeugen wird nach aktuellem Planungsstand Anfang April 2025 zur Edelweiss Flotte stossen. Bevor das Flugzeug auf der Langstrecke eingesetzt wird, fliegt es in den ersten Wochen zu diversen Kurz- und Mittelstrecken-Destinationen.

Las Vegas und Vancouver sind die ersten Langstrecken-Destinationen

Las Vegas wird die erste Langstrecken-Destination sein, welche Edelweiss mit dem Airbus A350 anfliegt. Ab Mitte Mai 2025 wird die Maschine drei Mal pro Woche auf dieser Strecke zum Einsatz kommen. Mit der Einflottung des zweiten Airbus A350 ab Anfang Juli 2025 wird täglich die Strecke Zürich-Vancouver-Zürich bedient.

Anfang Oktober 2025 wird der dritte Airbus A350 zur Edelweiss Flotte stossen. Der vierte wird im Winter 2025 dazukommen und die Flugzeuge Nummer 5 und 6 in der zweiten Hälfte des Jahres 2026.

Tickets für Langstreckenflüge mit dem Airbus A350 von Edelweiss sind ab Mitte Mai 2024 auf flyedelweiss.com und über alle üblichen Verkaufskanäle buchbar.

Airbus A350: Ein umweltfreundliches und sparsames Flugzeug

Edelweiss beschafft sechs hocheffiziente und emissionsarme Flugzeuge des Typs Airbus A350-900. Bis Mitte 2027 werden die bestehenden fünf Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A340-300 abgelöst und die Langstreckenflotte von Edelweiss wird wieder auf das Vor-Corona-Niveau von sechs Flugzeugen aufgebaut.

Das Design des Airbus A350 setzt mit modernsten Technologien und hervorragender Aerodynamik neue Massstäbe bei der Effizienz. Es ist eines der umweltfreundlichsten Langstreckenflugzeuge weltweit. Triebwerke der neusten Generation und der Einsatz von Leichtbauwerkstoffen machen den zweistrahligen Airbus A350-900 zu einem der treibstoffeffizientesten Grossraumflugzeuge. Er verbraucht 25 Prozent weniger Treibstoff und erzeugt dadurch 25 Prozent weniger CO2 als der viermotorige Airbus A340-300, den er ersetzt.

Zudem sind die Lärmemissionen um bis zu 50 Prozent geringer.

Quelle: PM Edelweiss

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