Kurznachrichten: Air China fliegt wieder München – Peking, Lufthansa will Schadensersatz von „Letzte Generation“, KLM bietet neuen Gepäckdienst in der Schweiz

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Grafik: airportzentrale.de

Strecke: Air China fliegt ab sofort wieder täglich die Strecke München – Peking. Nach drei Jahren Pause gab es heute den Erstflug. Zum Einsatz kommt eine B777-300ER. Der letzten Flug auf der Peking-Strecke fand am 23.03.2020 statt. Danach folgte eine über dreijährige Corona-Pause.

Kooperation: Air Astana, die nationale Fluggesellschaft Kasachstans, erweitert ihr globales Netzwerk von Codeshare-Abkommen durch die intensive Zusammenarbeit mit Azerbaijan Airlines auf der Verbindung zwischen Baku (Aserbaidschan) und Almaty (Kasachstan). Die beiden Fluggesellschaften bedienen diese Strecke ab sofort in beide Richtungen fünfmal pro Woche mit gemeinsamen Flügen, heißt es in einer Mitteilung. Das Codesharing mit Azerbaijan Airlines ist bereits das siebte Codeshare-Abkommen von Air Astana.

Schadensersatz: Letzte Woche teilte bereits der Flughafen Düsseldorf mit, dass er gegen Aktivisten der „Letzten Generation“, die sich auf dem Vorfeld festgeklebt haben, Schadensersatz-Ansprüche geltend machen wird. Nun zieht auch die Lufthansa nach. Die Airline will ebenfalls Schadensersatzansprüche gegen Klima-Kleber auf dem Vorfeld geltend machen. Eine Summe nannte die Airline nicht. Vorstellbar sind fünf- bis sechsstellige Summen.

Gepäck-Service: Die niederländische KLM bietet ab sofort in der Schweiz einen Kofferabhol- und Bringservice an. In Kooperation mit „Airportr“ können Passagiere ab Zürich ihre Koffer direkt vor der eigenen Haustür abholen lassen. Der Service ist über KLM buchbar.