Fraport unterstützt Mitarbeiter Helmut Hofmann für sein ehrenamtliches soziales Engagement

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Dr. Zieschang in Rumänien Foto: Bildarchiv Fraport

Seit nunmehr 20 Jahren engagiert sich der Fraport-Mitarbeiter Helmut Hofmann in seiner Freizeit für bedürftige Familien und Heimkinder in Ungarn und Rumänien. Mehrmals im Jahr organisiert der 60-Jährige Sachbearbeiter, der die aktive Phase seiner Altersteilzeit begonnen hat, Hilfstransporte, um Kleidung, Hygieneartikel, Spielzeug, Möbel und andere Dinge dorthin zu bringen, wo sie dringend benötigt werden. Unterstützt wird sein soziales Engagement durch Spenden von Mitarbeitern des Frankfurter Flughafens sowie Unternehmen, Schulen, Kindergärten, Behinderteneinrichtungen und Familien aus der Region. Die Fraport AG stellt dem ehemaligen Betriebsratsmitglied Räume zur Lagerung der Hilfsgüter kostenlos zur Verfügung. Freiwillig stellen sich zudem Fraport-Beschäftigte, vom Rollfeld bis zur Vorstandsebene, zur Verfügung, auch vor Ort in Osteuropa zu unterstützen.

Am 1. August startete wieder ein Hilfstransport, Ziel war ein Kinderheim in Temesvar in Rumänien. Begleitetet wurde Hofmann von Fraport-Finanzvorstand Dr. Matthias Zieschang: „Es ist schön, wenn man den Familien eine Freude machen kann und mit den Menschen ins Gespräch kommt. Unsere Hilfe wird dankbar angenommen“, erklärt Zieschang, der bereits mehrmals die Hilfstransporte begleitete, um die Sachspenden an Bedürftige zu verteilten. Seit dem ersten Besuch in Rumänien hat Hofmann sein Engagement kontinuierlich ausgebaut. „Ohne die Unterstützung aller Beteiligten wäre ein solches Projekt nicht möglich“, bedankt sich Helmut Hofmann, der mittlerweile Kontakt zu 36 Waisenhäusern, Kinder- und Behindertenheimen in Ungarn und Rumänien hat.

Quelle: PM Fraport AG; Unternehmenskommunikation