Flughafen München: Erneutes Bekenntnis zum nachhaltigen Flughafenbetrieb

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Foto: Flughafen München GmbH

Die Flughafen München GmbH (FMG) hat ihre Mitgliedschaft im Umwelt- und Klimapakt Bayern verlängert und erneuert. Der Airport bekräftigt damit die Verpflichtung zur Einsparung von Emissionen und Ressourcen sowie zur Anwendung umweltschonender Technologien.
Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung Bayerns und der Vermeidung von Umweltbelastungen. Durch die Weiterentwicklung dieses Paktes sollen nun neue Impulse beim Klimaschutz gesetzt werden.

Mit über 280 bereits umgesetzten Einzelmaßnahmen und dem Ziel der CO2-Neutralität bis zum Jahr 2030 strebt der Airport schon heute eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz an. Zur Zielerreichung wird der FMG-Konzern bis 2030 rund 150 Millionen Euro investieren. Zudem hat der Flughafen die europäische „Net-Zero-Carbon“-Resolution des ACI Europe, des Dachverbands europäischer Flughäfen, unterzeichnet und sich damit zur Umsetzung eines technisch vollständig CO2-freien Betriebes bis 2050 verpflichtet.

Flughafenchef Jost Lammers erklärte dazu: „Ungeachtet der enormen Herausforderungen durch die Pandemie bleibt die Entwicklung hin zu einem dekarbonisierten Luftverkehr für die gesamte Branche eine entscheidende Zukunftsaufgabe. Mit dem erneuten Bekenntnis zum Umwelt- und Klimapakt macht der Flughafen München deutlich, dass er seinen Beitrag dafür leisten wird.“

Quelle: PM Flughafen München