Emirates erhöht Kapazitäten ab Deutschland

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Emirates Boeing 777-300 Foto: Bildarchiv Emirates

Emirates, eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt, investiert weiter in den deutschen Markt und setzt künftig ab den Flughäfen Düsseldorf, München und Frankfurt größere Flugzeugtypen ein. In München wird der tägliche Abendflug zum internationalen Drehkreuz Dubai, der aktuell mit Jets vom Typ Airbus A340-300 bedient wird, durch größere Jets vom Typ Boeing 777-300 mit 364 Sitzplätzen in einer Drei-Klassen-Konfiguration (First/Business/Economy) ersetzt. In Düsseldorf werden ab Sommer Jets vom Typ Boeing 777-300ER anstelle des Airbus A340-300 auf dem täglichen Abendflug eingesetzt. Noch bis Herbst wird in Frankfurt eine der drei täglichen Verbindungen (Flug EK43/44) mit Jets vom Typ Airbus A330-200 bedient bevor auch hier die Umstellung auf die Boeing 777-300ER stattfindet. Dadurch können die Sitzplatzkapazitäten ab München und Düsseldorf um 36 Prozent und ab Frankfurt um 49 Prozent erhöht werden.

In München wird die Boeing 777-300 ab 25. März 2012 eingesetzt. Erst im November 2011 wurde der Nachmittagsflug von der bayerischen Landeshauptstadt nach Dubai auf den Airbus-A380-Superjumbo umgestellt. Emirates ist die erste und einzige Fluggesellschaft, die ab München einen A380-Linienflug betreibt. Ab April landet der Boeing-777-Flug EK51 täglich um 20.55 Uhr im Erdinger Moos und startet als Flug EK52 Richtung Dubai um 22.35 Uhr.

Ab 1. Juni 2012 werden auf dem Abendflug von Düsseldorf zum internationalen Drehkreuz Dubai ebenfalls größere Jets vom Typ Boeing 777-300ER eingesetzt. Flug EK57 landet täglich um 19.40 Uhr in Düsseldorf, Flug EK58 verlässt die Rhein-Metropole mit Ziel Dubai um 21.20 Uhr. Beide Düsseldorf-Flüge werden dann täglich mit Jets vom Typ Boeing 777-300 in einer Drei-Klassen-Konfiguration bedient. Zusätzlich werden in Frankfurt die Flüge EK43/EK44 ab 1. Oktober 2012 mit Jets vom Typ Boeing 777-300ER bedient. Flug EK43 landet um 8.50 Uhr in Frankfurt. Flug EK44 verlässt die Main-Metropole um 11.00 Uhr Richtung Dubai. Die Umstellung bedeutet, dass auf allen drei täglichen Verbindungen zwischen Frankfurt und Dubai ab Oktober Jets vom Typ Boeing 777-300ER eingesetzt werden. Erst im Dezember 2011 hatte Emirates in Frankfurt die Frequenz auf drei Flüge pro Tag erhöht. Alle Flugzeiten sind jeweils Ortszeiten.

Volker Greiner, Emirates Vice President North & Central Europe: „Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte für Emirates. Wir erweitern kontinuierlich unseren Service und reagieren gleichzeitig auf die steigende Nachfrage. Der Einsatz der größeren Fluggeräte bietet unseren Kunden auf den Deutschland-Verbindungen mehr Sitzplätze und fördert darüber hinaus den Tourismus nach Deutschland.“

Die Emirates-Kabinenbesatzung besteht aus über 130 Nationalitäten. Foto: Bildarchiv Emirates

Emirates bietet aktuell 63 wöchentliche Verbindungen von vier deutschen Flughäfen: Düsseldorf, München, Frankfurt und Hamburg. Im September vergangenen Jahres wurde eine zweite tägliche Nonstopverbindung ab Hamburg eingeführt. Das internationale Portfolio der Emirates Group umfasst über 50 Marken und beinhaltet neben der Fluggesellschaft Emirates und dnata, dem weltweit viertgrößten Luftverkehrsdienstleister, die Unternehmensdivisionen Emirates SkyCargo, Emirates Destination & Leisure Management sowie Skywards. Emirates, eine der am schnellsten wachsenden internationalen Airlines, fliegt seit über 20 Jahren ab Deutschland und bietet täglich drei Nonstopverbindungen von Frankfurt sowie jeweils zwei tägliche Nonstopverbindungen von München, Düsseldorf und Hamburg zum internationalen Drehkreuz in Dubai an. Seit dem 25. November 2011 setzt Emirates auf dem Nachmittagsflug ab München (EK50) eine A380 ein und ist damit die erste ausländische Fluggesellschaft, die Deutschland mit dem Superjumbo bedient. Das Streckennetz der vielfach ausgezeichneten Fluggesellschaft umfasst über 120 Destinationen in über 70 Ländern auf sechs Kontinenten. Emirates betreibt eine der jüngsten Flotten weltweit, bestehend aus 171 Großraumflugzeugen, darunter 21 Airbus A380. Mit insgesamt 90 festbestellten Jets vom Typ A380 ist Emirates weltweit der größte Kunde des Superjumbos. Passagieren der First und Business Class steht ein kostenloser Chauffeur-Service in Deutschland und Dubai sowie an vielen internationalen Flugzielen zur Verfügung. In exklusiven Emirates Lounges genießen First- und Business-Class-Passagiere bereits vorab den Komfort, den sie an Bord gewohnt sind.

Quelle: PM Emirates