Update EILMELDUNG: Jetzt ist es offiziell – MH370 im südlichen Indischen Ozean abgestürzt

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Foto: Simon Pannock

Der verschwundene Malaysia-Airlines-Flug MH370 ist nach Angaben des malaysischen Premierministers Najib Razak im südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Bei dem Absturz habe es keine Überlebenden gegeben, sagte Razak am Montag auf einer Pressekonferenz in Kuala Lumpur. Demnach haben neue Analysen der britischen Behörde für Flugunfälle, die Air Accident Investigation Branch (AAIB), sowie des britischen Unternehmens Inmarsat ergeben, dass die Maschine entlang des südlichen Korridors flog und ihre letzte Position inmitten des Indischen Ozeans war. „Ich muss Sie deshalb darüber informieren, dass der Flug MH370 unter Einbeziehung der neuen Daten im südlichen Indischen Ozean endete“, so Razak. Am Dienstag sollen auf einer Pressekonferenz weitere Details bekanntgegeben werden, so der malaysische Premierminister weiter. Das Flugzeug war am 8. März vom internationalen Flughafen in Kuala Lumpur abgehoben und sollte ursprünglich in der chinesischen Hauptstadt Peking landen. An Bord der Maschine befanden sich 12 Besatzungsmitglieder und 227 Passagiere aus 15 verschiedenen Nationen. 152 Passagiere hatten die chinesische Staatsbürgerschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Eine Antwort zu “Update EILMELDUNG: Jetzt ist es offiziell – MH370 im südlichen Indischen Ozean abgestürzt”

  1. Christian Nekvedavicius sagt:

    Wenn die MH370 tatsächlich westlich von Perth geortet wurde, haben die Fischer auf dem Malediven-Atoll bewusst die Unwahrheit gesagt, warum auch immer. Dann könnte man folgendes Szenario als durchaus möglich ansehen: 1. Mitarbeiter einer Ölbohrinsel vor der Küste Vietnams beobachtet ein Flugzeug, auf dem 10-15 Sekunden ein Brand herrscht, nach Erlöschen des Brandes dreht die Maschine ab Richtung Malayisische Ostküste. 2. Fischer beobachten bei Kota Bharu, wie sich ein extrem niedrig fliegendes Flugzeug mit sehr lautem Triebwerkslaerm landeinwaerts bewegt. 3. Die MH370 wird vom Malaysischen Radar in der Gegend von Pulau Perak in der Strasse von Malakka geortet. 4. Die vielleicht versuchte Landung auf der Insel Langkawi wird nicht durchgefuehrt, weil die Cockpitbesatzung mittlerweile feststellte, dass bei dem Brand oder bei der Dekompression alle Passagiere gestorben sind. 5. Die Cockpitbesatzung beschliesst, um der Schande in Malaysia zu entgehen, mit dem Vorwurf leben zu muessen,am Tod der Passagiere schuld zu sein, die Maschine dort abstuerzen zu lassen, wo sie nicht gefunden wird, die Passagiere sind ja sowieso schon alle tot.