Wizz Air plant neue Basis im Sommer in Italien

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Foto: Press Wizz Air

Wizz Air plant seine 42. Basis. Ab Juni stationiert die Fluggesellschaft zwei Airbus A321 in Palermo und eröffnet damit sieben neue Strecken ab der Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien. Obendrein erweitert sie ihr Engagement in Italien um vier neue Inlandsflüge.

Seit 2004 engagiert sich Wizz Air in der südeuropäischen Republik und hat seitdem 41 Millionen Passagiere von und nach Italien befördert. Ihren Wachstumskurs setzt die Airline dort nun mit weiteren internationalen und nationalen Flügen fort. Die beiden vor Ort stationierten Airbus A321 werden Palermo mit Basel, London Luton, Bologna, Verona, Pisa, Turin und Treviso verbinden. Obendrein werden sie auch auf den neuen Verbindungen Bologna-Brindisi, Pisa-Brindisi, Mailand-Cagliari und Catania-Pisa eingesetzt. Dies führt zu einem zusätzlichen Angebot von 1.000.000 Sitzplätzen in Italien.

George Michalopoulos, Chief Commercial Officer von Wizz Air, betonte heute bei einer Pressekonferenz, die Ankündigung unterstreiche die Absicht des Unternehmens, seine Präsenz in Italien weiter auszubauen, mehr preiswerte Reisemöglichkeiten anzubieten und gleichzeitig die höchsten Standards in Sachen Hygiene einzuhalten. „Ich bin überzeugt“, so erklärte er, „Wizz Air wird damit einen positiven Beitrag zur Entwicklung der italienischen Wirtschaft und zur Stärkung des Tourismus leisten.“ Die Airline sei bereit, ihre Kapazitäten hochzufahren und ihre Passagiere sicher an ihr Ziel zu fliegen, sobald die pandemiebedingten Beschränkungen fallen. Dabei operiere Wizz Air mit der jüngsten und wirtschaftlichsten Flugzeug-Flotte und mit dem geringsten ökologischen Fußabdruck in Europa. Die Kohlendioxyd Emissionen von Wizz Air waren im Jahr 2019 mit 57,2 Gramm pro Kilometer und Passagier die geringsten unter Europas Airlines. Das Durchschnittsalter der Flotte beträgt 5,4 Jahre. Durch die Bestellung von weiteren 268 Maschinen der Airbus A320neo-Familie werde sich der Abdruck bis zum Jahr 2030 um weitere 30 Prozent pro Passagier verringern.

Quelle: PM WizzAir