Unverwechselbar auf Borneo: Das Gaya Island Resort

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Borneo -Gaya Island Resort Foto: Bildarchiv YTL

Sabah, der im Nordosten von Borneo gelegene malaysische Bundesstaat, erhält in Kürze neue Topadresse für Urlaub in Style: Die malaysische Hotelgruppe YTL eröffnet im Juli das Gaya Island Resort auf der Insel Pulau Gaya, knapp acht Kilometer vor der Hauptstadt Sabahs, Kota Kinabalu. Das luxuriöse Familienresort mit Blick auf den Mount Kinabalu, dem höchsten Berg Südostasiens, liegt in dem geschützten Meeresreservat Tunku Abdul Rahman Marine Park. Das tropische Regenwald-Eiland verfügt über feine Sandstrände und ist umgeben von Mangroven und farbenprächtigen Korallenriffen mit einer lebendigern Unterwasserwelt. In dem Abenteuerresort können Gäste in 120 geräumige Villen (Zimmergröße ab 47 m²) am Hang und an den Stränden nächtigen. Eine 188 Quadratmeter große Suite, ein „Spa Village“ im Mangrovenwald mit Pools und und zwei Restaurants sowie Lounge-Bar komplettieren das Angebot. Auf Pulau Gaya stehen Wassersportfreunden alle Freizeitmöglichkeiten offen: vom Tauchen bei Tag und Nacht, über Kurse für Tauchschüler, Schnorcheln, Hochseefischen und Paddeln, bis hin zu Bootsausflügen und Insel-Hopping. Besonders farbenprächtig präsentiert sich die Unterwasserwelt mit ihren Meeres- und Karettschildkröten, Riesenmuscheln, zahlreichen Haiarten und Barrakudaschulen, die zwischen den Inseln schwärmen. Geführte Dschungelsafaris und Ausflüge zur Vogelbeobachtung machen Gäste auf der bis zu 300 Meter Höhe ansteigenden Insel mit der Dschungel-Flora und Fauna vertraut. Mehr als 35 Vogelarten sind auf der Insel heimisch, darunter Nashornvögel, Milane, Reiher und Seeadler. Als „unverwechselbar Borneo“ folgt das Gaya Island Resort in Architektur, Attraktionen und Tradition der individuellen Urlaubsphilosopie des weltweit vielfach ausgezeichneten Hotelunternehmens. Informationen: Mit der globalen Expansion betreibt YTL Hotels als Besitzer heute zusätzlich zu den Luxusherbergen und Resorts in Malaysia, Thailand, Indonesien und Großbritannien Häuser in Saint-Tropez, Niseko Village (Japan) und Shanghai.

Quelle: PM pressepool – Günter von Saint-George