United Airlines: Transkontinentale p.s. Flüge werden zur Drehscheibe New York/Newark verlagert

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Boeing 787 „Dreamliner“ von United – Foto: Bildarchiv United

United Airlines wird im Oktober ihren „p.s. Premium Service“ vom New Yorker Kennedy Flughafen zur Drehscheibe Newark Liberty International Airport verlagern. Damit wird ab dem 25. Oktober auf allen Linienflügen zwischen Newark und Los Angeles sowie Newark und San Francisco folgendes angeboten:

· Flatbeds in der United BusinessFirst Kabine
· Premium-Service an Bord
· Mehr Plätze in Economy Plus mit extra Beinfreiheit als jede andere Airline
· Modernes Design verbunden mit WLAN an Bord und On-Demand-Entertainment mit individuellen Monitoren an jedem Platz und Stromanschlüsse in jeder Reihe

Durch die neuen p.s. Flüge ab Newark Liberty kann United erstmals allen Passagieren, die transatlantisch oder transpazifisch im weltweiten United-Streckennetz in die USA reisen, nunmehr durchgehend Flatbeds in BusinessFirst offerieren.

United unterstreicht mit dieser Maßnahme ihre Marktführerschaft im Transkontinentalverkehr und bietet von Küste zu Küste täglich über 1.250 Flatbed-Sitze an, 44 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Es ist damit das größte Angebot unter allen Airlines. Die Gesellschaft bedient die Strecke Newark-San Francisco täglich bis zu 17mal sowie Newark-Los Angeles bis zu 15mal und stellt dem Markt damit in beiden Richtungen auf diesen transkontinentalen Routen 10.000 Sitze zur Verfügung.

Passagiere der p.s. Flüge dürfen in Newark den besten Airport-Service in der New Yorker Region erwarten. United gab gestern bekannt, mehrere Millionen Dollar in die Renovierung der Halle des Terminals C zu investieren und auch die Lounges in Newark Liberty auf den neuesten Standard des United Club Konzepts zu bringen. Die Airline hat bereits insgesamt über zwei Milliarden US-Dollar in Newark Liberty investiert, um diesen Flughafen auf Weltniveau zu bringen. Zusammen mit Partnern am Flughafen bietet United zum Beispiel Restaurants, die von bekannten Küchenchefs inspiriert wurden, Gates mit Lounge-Charakter und aufgewertete United Clubs.

In Newark Liberty hält United für seine Gäste die ganze Palette an Services bereit: So der United Global Service Empfang für die besten Vielfliegerkunden mit persönlichem Check-in, der zudem auch Passagieren mit persönlicher Einladung bereit steht und ebenso allen Gästen, die auf internationalen Langstrecken in der United Global First fliegen. United gewährt außerdem Vorfeld-Transfer mit Mercedes-Fahrzeugen, wann immer möglich jenen Passagieren, die einen engen Reiseplan mit kurzen Umsteigezeiten haben und direkt zum nächsten Flugzeug gebracht werden müssen.

„Die Einführung des p.s. Service in Newark Liberty, dem führenden Flughafen in der New York/Newark Region, gewährt unseren Passagieren auf dem Weg nach Los Angeles und nach San Francisco den besten Service, sowohl in der Luft als auch am Boden“, sagt Jim Compton, Vice Chairman und Chief Revenue Officer von United. „Wir investieren im Sinne unserer Kunden in die drei Schlüsselelemente einer Flugreise – in unser Streckennetz, in unser Produkt und in unsere Gebäude.“

Mit dem Start des p.s. Service in Newark Liberty gibt United den Betrieb am Kennedy International Airport ab dem 25. Oktober auf. Dazu kommt es zu zwei separaten Transaktionen: Delta Air Lines plant die United-Slots am JFK Flughafen zu übernehmen und United möchte im Gegenzug die Delta-Slots in Newark in ihr Angebot integrieren. Jede der Transaktionen bedarf noch behördlicher Zustimmung.
p.s. Service: Internationale Reisestandards im inneramerikanischen Verkehr

Der p.s. Service von United gewährt Reisenden, die von Küste zu Küste inneramerikanisch unterwegs sind, den Komfort und die Bequemlichkeit von internationalen Langstreckenflügen: Modernes Flugzeug-Interieur mit komplett neuen Sitzen, WLAN an Bord, kostenloses On-Demand-Entertainment an jedem Platz, Stromanschlüsse und USB-Zugänge.

Passagiere, die auf den p.s. Flügen in United BusinessFirst reisen, stehen folgende weitere Elemente zur Verfügung:

· Premier Access Check-in, Bevorzugung bei Sicherheitschecks, beim Boarding und bei der Gepäckausgabe
· Zugang zu den United Clubs
· Rund zwei Meter lange Flatbeds mit 180 Grad flacher Liegefläche
· Getränke vor dem Start, heiße Erfrischungstücher, mehrgängige Menüs und ein Snack vor der Ankunft

Transatlantik: Mehr Sitzplätze, mehr Komfort
Mit dem Start des p.s. Service ab Newark Liberty wird United mehrere Boeing 757-200 Jets, die bislang über dem Atlantik verkehren, inneramerikanisch transkontinental einsetzen. Im Gegenzug baut die Gesellschaft die Zahl der Boeing 767-Flugzeuge auf den atlantischen Verbindungen weiter aus. Damit offeriert United auch auf diesen Routen größere BusinessFirst Kabinen sowie auf einigen Verbindungen auch das Spitzenprodukt United Global First.

United hat bereits bekanntgegeben, demnächst Flüge mit B 767 von Newark nach Barcelona, Madrid, Berlin und Hamburg zu starten.

Quelle: PM United Airlines