Tunisair will Marktführer bleiben

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Foto: Tunisair

Für 2016 hat Tunisair eine Vielzahl von Neuerungen geplant: Um die Position als Number One Carrier zwischen Deutschland und Tunesien auszubauen, hat die Fluggesellschaft abermals neue Flüge nach Tunesien eingeführt und bietet nun mit insgesamt 24 Sommer-Linienflügen einen breit gefächerten Flugplan nach Tunesien. Zudem ergänzte Tunisair die Flugzeugflotte erstmals um zwei neue Großraumflugzeuge des Typs Airbus A330 und bietet somit allen Passagieren noch mehr Komfort auf Flügen über vier Stunden. Neue Flugziele – auch Übersee – sowie eine stärkere Positionierung des Flughafens Tunis-Karthago als Transitflughafen stehen außerdem auf dem Programm.

Neue Flüge ab Deutschland
Ab der Sommersaison 2016 erreichen Passagiere von Berlin und Hamburg aus nun neben Enfidha und Djerba auch die Hauptstadt Tunis. Der Gabelflug von Hamburg über Berlin-Schönefeld nach Tunis findet jeden Freitag statt. Die neuen Verbindungen gelten ab dem 01. April 2016. Weiterhin gibt es in der Sommersaison täglich Flüge von Frankfurt aus in die Hauptstadt. Von Düsseldorf und München fliegt Tunisair drei Mal pro Woche nach Tunis: montags, mittwochs und freitags. Von unseren fünf festen Linienflughäfen Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf und Frankfurt erreichen Passagiere Enfidha immer samstags und die Sonneninsel Djerba immer freitags.

Ausbau der Flotte
Im Rahmen eines umfassenden Modernisierungsprogramms der bestehenden Flotte hat Tunisair bei Airbus 13 neue Flugzeuge in Auftrag gegeben: zehn A320 und drei A330 sollen in Zukunft das Logo mit der roten Gazelle tragen. Sechs Airbusse des Typs A320 wurden bereits geliefert. Die letzte Lieferung war im November 2014, die nächste ist im Herbst 2016 geplant. Im Mai und Juni 2015 erfolgte die Lieferung zwei neuer Airbusse A330. Damit erweiterte Tunisair ihre Flotte erstmals um Großraumflugzeuge und besitzt nun aktuell 30 Flugzeuge. In den neuen Airbussen finden insgesamt 266 Passagiere Platz – 242 in der Economy und 24 in der Business Class. Die neuen A330 zeichnen sich nicht nur durch ihre hochmoderne Technik, sondern auch durch ihren Komfort aus: Breite und bequeme Sitze, große Beinfreiheit und Flatscreens an jedem Sitz mit einem umfangreichen Unterhaltungs-programm ermöglichen ein angenehmes Reisen, insbesondere auf längeren Flugstrecken. Eingesetzt werden die Maschinen auf Flugstrecken über vier Stunden zwischen Tunis/Dakar und Tunis/Istanbul sowie auf den Pilgerstrecken nach Mekka, sprich zwischen Tunis und Medina sowie Tunis und Jeddah in Saudi Arabien. Der dritte A330 wird wohl im Jahr 2017 die Flotte verstärken.

Neue Flugziele

Die A330 werden in Zukunft auch für neue Flugziele eingesetzt: Die erste Überseestrecke von Tunis nach Montreal ist für den Sommer 2016 geplant. Im Jahr 2017, wenn der letzte bestellte A330 geliefert wird, soll es dann von Tunis in Richtung China gehen.

Auch Afrika schreibt Tunisair als Markt eine große Bedeutung zu. Die Erweiterung der Linienflüge nach Abidjan (Elfenbeinküste) und Bamako (Mali) in den letzten Jahren war bereits ein Erfolg. Künftig sollen weitere Flugziele wie Accra (Ghana), Niamey (Niger) oder Douala (Kamerun) angeflogen und die Wettbewerbsposition in Afrika ausgebaut werden. Dazu plant Tunisair den vorteilhaften Standort des Flughafens Tunis-Karthago in Nordafrika zu nutzen und den Flughafen verstärkt als Transitflughafen (Hub) zu verwenden. So können Passagiere von Europa nach Tunis reisen und erhalten dort Anschlüsse nach Afrika.

Quelle: PM Tunisair

Eine Antwort zu “Tunisair will Marktführer bleiben”

  1. hubert krabbe sagt:

    Mich würde interessieren , wie die Preise für die Buissnessclass werden , von Düsseldorf nach Djerba….