TUI sagt alle Reisen nach Ägypten und Tunesien bis Ende Februar ab

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Ägypten, Sehenswürdigkeiten wie der Luxor-Tempel locken ´zigtausende von Urlaubern. Wie sich in Zukunft entwickelt ist offen. Foto: Bildarchiv TUI

Stand vom 8. Februar 2011, 14:30 Uhr

TUI hat alle Reisen nach Ägypten und Tunesien bis Ende Februar abgesagt. Dies gilt auch für Reisen ans Rote Meer, die zunächst nur bis zum 14. Februar gestoppt worden waren. Ebenfalls verlängert wurde die Frist für gebührenfreie Umbuchungen für Ägypten-Urlauber: Bis Ende Februar können Kunden, die einen Ägyptenurlaub mit Anreise bis einschließlich 12. April gebucht haben, gebührenfrei auf ein anderes Reiseziel oder einen anderen Reisezeitraum umbuchen. Für Tunesien-Reisende sind gebührenfreie Umbuchungen weiterhin für alle Anreisen bis einschließlich 14. April möglich. TUI Gäste, die ihre Reise nach Ägypten oder Tunesien umbuchen möchten, können sich an ihr Reisebüro wenden. TUI hat zudem eine Kunden-Hotline unter der Nummer 0511-567 8000 geschaltet.

TUI beobachtet die Situation in beiden Ländern weiterhin genau. Ob im März wieder Urlaubsflieger mit TUI Gästen in Richtung Ägypten oder Tunesien starten werden, hängt von der weiteren Entwicklung vor Ort und der Einschätzung des Auswärtigen Amtes ab. Die Mitarbeiter des TUI Krisenstabs stehen in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden und der Reiseleiterorganisation.

Hintergrund:
Die TUI Deutschland GmbH ist mit mehr als 20 Prozent Marktanteil der führende Reiseveranstalter in Deutschland. Neben der Kernmarke TUI gehören zahlreiche andere bekannte Marken wie 1-2-FLY, airtours und die Airlinemarke TUIfly sowie die Spezialisten Gebeco und L’tur zur TUI Unternehmensgruppe in Deutschland. Damit deckt TUI die gesamte Bandbreite an Reisen von Premium über individuell bis günstig ab. Die TUI Deutschland ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der TUI Travel PLC, des weltweit größten Tourismusunternehmens. Das an der Londoner Börse gelistete Unternehmen ist in 180 Ländern vertreten und betreut über 30 Millionen Kunden.

Quelle: Pressemitteilung TUI