SWISS hat 2016 ein Passagier-Rekordjahr erlebt

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Foto: Swiss

Swiss International Air Lines (SWISS) beförderte im Jahr 2016 insgesamt 16.517.559 Fluggäste und übertraf somit das letztjährige Rekordjahr. Gegenüber 2015 verzeichnet SWISS eine Steigerung der Passagierzahlen um 1.3%. Die Anzahl der auf dem gesamten Streckennetz durchgeführten Flüge stieg um 0.5% auf 145.868. Davon wurden 127.055 Flüge (+0.3%) im europäischen und 18.813 Flüge (+2.1%) im interkontinentalen Verkehr durchgeführt.

Die angebotenen Sitzkilometer (ASK) stiegen um 6.6%. Zudem erhöhten sich die verkauften Sitzkilometer (RPK) um 4.0%. Im Europageschäft steigerte SWISS die ASK um 2.6%, die RPK reduzierten sich zeitgleich um 0.2%. Auf dem interkontinentalen Streckennetz erhöhte SWISS die ASK um 8.5% und die RPK konnten um 5.7% gesteigert werden.

Der Sitzladefaktor im europäischen Geschäft sank um 2.1 Prozentpunkte auf 76.4%. Auf den Interkontinentalstrecken lag er bei 83.4% und damit um 2.2 Prozentpunkte tiefer als im Vorjahr. Insgesamt war der Sitzladefaktor gegenüber Vorjahr rückläufig und sank um 2,1 Prozentpunkte auf 81.3%.

Im Frachtgeschäft, welches von SWISS WorldCargo betrieben wird, lag der volumenmässige Frachtladefaktor bei 75.2% Prozent und damit um 0.7 Prozentpunkte knapp unter dem Vorjahreswert. Die verkauften Frachttonnenkilometer hingegen nahmen um 7.1% zu.

Im Dezember 2016 beförderte SWISS 1.272.691 Passagiere. Damit wird eine Zunahme von 5.7% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Die Anzahl durchgeführter Flüge lag 1.7% unter dem Vorjahreswert. Insgesamt wurden 11.119 Flügen durchgeführt.

Zum Vergleichsmonat im Jahr 2015 hat SWISS das Angebot an Sitzkilometern (ASK) im Dezember 2016 um 6.6% erhöht. Ebenfalls konnten die verkauften Sitzkilometer (RPK) im Vergleich zum letzten Jahr um 7.9% gesteigert werden. Die Auslastung der Flüge (Sitzladefaktor) steigerte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1.0 Prozentpunkte. Diese lag im Durchschnitt bei 80.5%.

Das Finanzergebnis des Jahres 2016 wird am 16. März 2017 bekannt gegeben.

Quelle: PM SWISS