München will Terminal-Satelliten bauen: Platz für elf Millionen Passagiere mehr

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Es läuft gut in München: Die Kapazitäten für Passagiere und Flieger sollen mit einem Terminal-Satelliten erhört werden. Foto: Werner Hennies; Flughafen München

Mehr Passagiere, mehr Flugzeuge, mehr Platz, mehr Service: Der Flughafen München GmbH (FMG) und die Deutsche Lufthansa AG haben die Realisierung eines Satellitengebäudes beschlossen. Die Passagierkapazität im Terminal 2 des Münchner Flughafens soll erweitert und die Anzahl der gebäudenahen Abstellpositionen für Flugzeuge soll erhöht werden. Mit der Realisierung ist nun der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtages zu befassen. Auch die Zustimmung des Stadtrats der Landeshauptstadt München ist einzuholen. FMG und Lufthansa, die das Terminal 2 gemeinsam betreiben, reagieren mit dem Ausbauvorhaben auf das dynamische Passagierwachstum am Münchner Airport. Das im Jahr 2003 eröffnete Abfertigungsgebäude auf die speziellen Anforderungen des Drehkreuzverkehrs der Lufthansa und ihrer Partner ausgerichtet wurde, wird voraussichtlich bereits im kommenden Jahr seine rechnerische Auslastungsgrenze von 25 Millionen Fluggästen erreichen. Mit dem neuen, bereits plan-festgestellten Gebäude, das über ein unterirdisches Personentransportsystem mit dem Terminal 2 verbunden wird, entstehen zusätzliche Abfertigungskapazitäten für elf Millionen Fluggäste im Jahr. Die Investitionskosten für den Satelliten in Höhe von rund 650 Millionen Euro sollen wie beim Terminal 2 im Verhältnis von 60 zu 40 zwischen der FMG und der Lufthansa aufgeteilt werden. Geplant sind 52 Gates und 27 Flugzeugabstellpositionen. Eine Inbetriebnahme des neuen Abfertigungsgebäudes ist nach heutigem Stand im Jahr 2015 möglich.

 – hen / Quelle: Presseinformation Flughafen München GmbH; Deutsche Lufthansa AG