Lufthansa-Technik übernimmt Triebwerkswäsche für Hawaiian Airlines

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Lufthansa Technik engine wash Hamburg – Foto: Bildarchiv Lufthansa Technik / Gregor Schläger

Die Lufthansa Technik AG hat die Triebwerkswäsche für Hawaiian Airlines an den amerikanischen Flughäfen Los Angeles (LAX) und San Francisco (SFO) übernommen. Im Rahmen des vor kurzem nterzeichneten
Vertrages reinigt Lufthansa Technik die Rolls-Royce Trent 700-Motoren der Airbus A330-Flotte von Hawaiian Airlines jetzt regelmäßig mit ihrem Cyclean® Engine Wash.

Bei der Triebwerkswäsche werden speziell die Gebläse- und Verdichterschaufeln von Verunreinigungen wie Sand, Schmutz, Staub und Pollen befreit. Die gereinigten Triebwerke verbrauchen bei gleicher
Leistung weniger Kerosin und arbeiten thermisch effizienter. Das spart Kosten und schont die Umwelt.

„Im Vordergrund stehen für uns und unsere Kunden die Leistungsfähigkeit der Triebwerke, der Umweltschutz aufgrund eines geringeren CO2-Ausstoßes und Kosteneinsparungen durch die längeren
Einsatzzeiten der Triebwerke“, so Oliver Winter, Manager Engine Life Cycle Services bei Lufthansa Technik. „Höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Abgastemperaturwerte (EGT Margin), weniger Verbrauch und die kurzen Durchlaufzeiten für die Wäschen sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren für den Cyclean® Engine Wash.“

Weltweit nutzen bereits mehr als 30 Airline-Kunden die hocheffiziente Triebwerkswäsche Cyclean® Engine Wash von Lufthansa Technik.

Lufthansa Technik bietet Cyclean® für alle aktuellen Triebwerksmuster der großen Hersteller General Electric, Pratt & Whitney, Rolls-Royce, CFMI und IAE an. Aufgrund der hohen Nachfrage wächst die Anzahl der Waschstationen stetig. Zurzeit werden über 30 Stationen in Nord- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Asien betrieben.

Mit mehr als 9.000 durchgeführten Wäschen ist Cyclean® Engine Wash das einzige am Markt etablierte Verfahren zur Triebwerkswäsche, das innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne direkt am Gate und damit im
normalen Umlauf des Flugbetriebes durchgeführt werden kann. Dank erheblicher Zeitersparnis, deutlich reduziertem Treibstoffverbrauch und Emissionen sowie geringeren Instandhaltungskosten für die Triebwerke ist diese Technologie für viele Airline-Kunden mittlerweile unentbehrlich geworden.

Quelle: PM Lufthansa Technik