Lufthansa hat die Kapazitäten im November zurückgefahren

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Airbus A320-200 „Münster“ auf dem Taxiway Foto: Lufthansa Bildarchiv

Die Passage Airline Gruppe reduzierte im November die Kapazitäten um 2,4 Prozent gegenüber Vorjahr. Der Absatz war mit -0,5 Prozent weniger rückläufig, so dass wie im bisherigen Jahresverlauf der
Sitzladefaktor gesteigert wurde (75,5%; +1,4 PP). Das Preisumfeld blieb weiter positiv.
Im Europaverkehr wurden die Kapazitäten um 3,3 Prozent abgesenkt. Der Ladefaktor erhöhte sich um 1,8 Prozentpunkte (69,0%). Im Langstreckenverkehr wurden die Kapazitäten nach Asien/Pazifik (-3,2%) und Nahost/Afrika (-6,3%) angepasst und so die Auslastungen stabilisiert. Die Kapazität nach Amerika lag hingegen leicht über Vorjahresniveau (+0,6%). Der Absatz erhöhte sich gleichzeitig um 3,4 Prozent, so dass sich der Sitzladefaktor um 2,2 Prozentpunkte deutlich verbesserte.
Alle Verbundairlines trugen zur Auslastungssteigerung bei. Dabei reduzierten Lufthansa Passage inkl. Germanwings (-2,8%) und Austrian Airlines (-8,2%) ihre Kapazitäten gegenüber Vorjahr. Die Sitzladefaktoren stiegen in Folge um 0,9 bzw. 5,3 Prozentpunkte. SWISS baute hingegen ihr Angebot um 2,4 Prozent aus. Der Absatz erhöhte sich überproportional um 4,5 Prozent, so dass sich auch dort
die Auslastung verbesserte (79,6%; +1,6 PP).
Im Frachtgeschäft wurden die Kapazitäten ebenfalls erfolgreich gesteuert. Lufthansa Cargo verringerte das Angebot um 5,3 Prozent, während der Absatz um nur 1,7 Prozent zurück ging (CLF: 72,4%, +2,6 PP).

Quelle: PM Lufthansa / Investor-Info