Fraport Security Services gewinnt Ausschreibung am Flughafen Stuttgart

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Foto: Flughafen Stuttgart

Die FraSec Fraport Security Services GmbH (kurz FraSec) bleibt auch weiterhin für die Passagier- und Gepäckkontrollen am Flughafen Stuttgart im Einsatz. Nach einem erfolgreichen Bewerbungsverfahren hat das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren (BMI) den Auftrag für die Luftsicherheitskontrollen nach § 5 des Luftsicherheitsgesetzes (LuftSiG) am Standort Stuttgart für weitere vier Jahre bis zum 31. Oktober 2024 verlängert.

Seit Januar 2014 hält FraSec am baden-württembergischen Hauptstadtflughafen den Auftrag zur Kontrolle von Passagieren und Gepäck. Nachdem das Beschaffungsamt bereits zweimal die Option zur Verlängerung des Vertrags genutzt hatte, wurde noch in diesem Jahr die reguläre Ausschreibung der Sicherheitsdienstleistung erforderlich. Trotz der unsicheren Verkehrsprognose aufgrund der Covid-19-Pandemie und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Risiken, beteiligte sich FraSec an dem umfangreichen Ausschreibungsverfahren und konnte den Auftrag schließlich durch ihre langjährige und überzeugende Expertise sowie aufgrund qualitativ hochwertiger Konzepte für sich gewinnen.

„Die bisherigen Leistungen der Station Stuttgart haben nicht nur zu einer umfangreichen Orts- und Prozesskenntnis am Standort, sondern vor allem auch zu einer vertrauensvollen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der örtlichen Bundespolizeidirektion sowie dem Flughafenbetreiber beigetragen. Wir freuen uns daher sehr, dass dies nun mit der erneuten Beauftragung belohnt wurde. Die Zuschlagserteilung zeigt, dass FraSec selbst in diesen schwierigen Zeiten mit hoher Qualität, Engagement und Sachverstand bei den Auftraggebern überzeugen kann“, so Martin Budweth, Vorsitzender der FraSec-Geschäftsführung.

Die neue Beauftragung sieht unter anderem auch eine eigenverantwortliche Übernahme von Planungs- und Steuerungsaufgaben am Airport durch den Sicherheitsdienstleister vor. Mit dem Auftragsbeginn zum 1. November 2020 obliegt es FraSec dann, die Passagierströme am Airport richtig zu interpretieren und infolge dessen über die Öffnung und Schließung von Kontrollstellen zu entscheiden. Hierfür wurden in den vergangenen Monaten detaillierte Verfahren ausgearbeitet.

„In den kommenden Wochen gilt es jetzt, die beschriebenen Konzepte umzusetzen und die notwendigen Veränderungen einzuleiten, um den Luftverkehr weiterhin kompetent und tatkräftig in diesen herausfordernden Zeiten zu unterstützen. Eine vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit zwischen Airport, Bundespolizei und Dienstleister sind dabei unabdingbar“, ergänzt Martin Budweth.

Neben dem Flughafen Stuttgart ist FraSec ebenfalls an den Standorten Frankfurt, Köln/ Bonn sowie Berlin tätig.

Quelle: PM FraSec Fraport Security Services GmbH