Flughafen Zürich tritt Netzwerk für Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung bei

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Flughafen Zürich – Foto: Bildarchiv Flughafen Zürich

Die Flughafen Zürich AG wird Mitglied des globalen Netzwerks «United Nations Global Compact» für unternehmerische Verantwortung. Sie verpflichtet sich damit den zehn Prinzipien des «Global Compact» in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung.

Seit vielen Jahren bereits setzt sich die Flughafenbetreiberin Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit, sei es betreffend den Umweltschutz oder die gesellschaftliche Verantwortung. Im Jahr 2019 etwa hat das Unternehmen das Ziel «Netto Null CO2» bis 2050 beschlossen. Mit dem Beitritt zur weltweit grössten Initiative für nachhaltiges Wirtschaften, dem von den Vereinten Nationen getragenen «Global Compact», stärkt die Flughafen Zürich AG ihr Bekenntnis für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung in ihrem direkten wirtschaftlichen Einflussbereich.

«Der Beitritt zum Global Compact ist eine konsequente Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsstrategie für die Flughafen Zürich AG mit ihren Tochtergesellschaften», so Stephan Widrig, CEO der Flughafen Zürich AG.

Der im Jahr 2000 ins Leben gerufene «Global Compact» vereint mehr als 13’000 Mitglieder in 162 Ländern. Dieser globalen Ausrichtung folgend, bekennt sich die Flughafen Zürich AG nicht nur an ihrem grössten Standort in Zürich zu den zehn Prinzipien des «Global Compact», sondern insbesondere auch bei ihren ausländischen Tochtergesellschaften im Rahmen der internationalen Geschäftsentwicklung. Gleichzeitig unterstützt die Flughafen Zürich AG die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDG) an ihren Standorten in der Schweiz, in Indien und in Südamerika.

Quelle: PM Flughafen Zürich