Flughafen Dresden: Trenddestination Agadir dienstags im Flugplan

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Boeing 737 Foto: Bildarchiv Germania

Feinster Sandstrand und beste orientalische Küche: Der Urlaubstraum aus 1001 Nacht rückt ab dem Winterflugplan 2014/2015 noch näher an Sachsen. Die Berliner Fluggesellschaft Germania startet ab November 2014 jeweils einmal pro Woche von Dresden direkt nach Agadir. Der Badeort ist nicht nur die Trenddestination in Marokko schlechthin, sondern eines der gefragtesten Reiseziel überhaupt in Nordafrika. Neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis vor Ort sprechen auch über 300 Sonnentage im Jahr für sich.

Bekannteste Sehenswürdigkeit und ein echtes Muss für alle Urlauber ist die alte Kasbah, die auf einem Berg über der Stadt thront. Auf dem Souk El Had mit seinen über 3.000 Verkaufsständen findet sich für jeden Reisenden das passende Souvenir. Von Agadir bequem erreichbar: Die Filmstadt Ouarzazate, wo viele bekannte Bibel- und Monumentalfilme gedreht wurden, unter anderem „Gladiator“ oder „Der Medicus“.

Die Route von Dresden nach Agadir und zurück wird immer dienstags bedient. Sie ist die erste Strecke, die von Germania direkt an den Endkunden vermarktet wird. Bislang waren die grün-weißen Jets ab Dresden ausschließlich im Vollcharter für renommierte Reiseveranstalter unterwegs.

Flug ST2136 startet um 5.35 Uhr in der sächsischen Landeshauptstadt und erreicht Agadir um 9.15 Uhr. Der Rückflug ST2137 hebt um 10.00 Uhr in Marokko ab und erreicht Dresden um 15.30 Uhr. An Bord genießen Fluggäste den bekannten Germania-Service mit kostenlosen Snacks und Getränken, 20 kg Freigepäck und einer freundlichen Kabinen-Crew.

Oliver Pawel, Chief Commercial Officer (CCO) von Germania: „Wir freuen uns sehr, dass wir im Winterflugplan 2014/2015 erstmals in Dresden unter eigener Marke am Start sind und Urlaubern aus dem Freistaat eine attraktive Direktverbindung in eines der beliebtesten Ferienziele in Nordafrika bieten können. Wer dem sächsischen Winter entfliehen möchte, kommt mit Germania komfortabel und schnell nach Agadir.“

Quelle: Pressemitteilung der Flughafen Dresden GmbH