Emirates: Über fünf Millionen Passagiere nutzen den AeroMobile Service

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Emirates AeroMobile Foto: Bildarchiv Emirates

Rekord über den Wolken für Emirates: AeroMobile, der Anbieter des Mobilfunkdienstes an Bord der Airline, registriert insgesamt über fünf Millionen Passagiere, die bislang ihr Handy während des Fluges angeschaltet haben. Die in Dubai beheimatete internationale Fluggesellschaft ist der weltweit größte Anbieter von mobiler Telefonkommunikation an Bord. Die Anzahl der Emirates-Passagiere, die ihre Mobiltelefone während des Flugs eingeschaltet und mit dem Anbieter verbunden haben, ist in den vergangenen zwölf Monaten um 38 Prozent gestiegen. Das AeroMobile-System ermöglicht Passagieren, in Reiseflughöhe mit dem eigenen Handy zu telefonieren sowie SMS zu senden und zu empfangen – so wie sie es am Boden gewohnt sind. Aktuell bietet Emirates diesen Service täglich auf mehr als 220 Flügen an. Derzeit sind 85 Emirates Flugzeuge mit dem AeroMobile System ausgestattet, die zu über 85 Zielen weltweit fliegen. Im Durchschnitt werden pro Monat zwei Emirates Flugzeuge mit dem Service ausgestattet.

Patrick Brannelly, Emirates Vice President Corporate Communications Product, Publishing, Digital & Events: „Seitdem wir den Dienst von AeroMobile im März 2008 eingeführt haben, wird er von immer mehr Passagieren genutzt. Die Fünf-Millionen-Marke überschritten zu haben, ist ein bedeutender Meilenstein für Emirates und zeigt, wie beliebt dieser Service geworden ist.“ „Die drahtlose mobile Kommunikation wird weltweit immer wichtiger und löst traditionelle Methoden von gestern ab. Menschen wollen mobil erreichbar sein, sogar in 10.000 Metern Höhe. AeroMobile gibt unseren Passagieren die Flexibilität, ihre Handys während des Fluges anzuschalten, zu telefonieren oder SMS zu versenden. Die Nutzung von Handys an Bord ist für unsere Passagiere mittlerweile ein ganz selbstverständlicher Service, den sie von uns erwarten“, so Brannelly weiter.

Tim Clark President Emirates Airline Foto: Emirates

Im Laufe des vergangenen Jahres ist die Anzahl der Handynutzer an Bord von Emirates kontinuierlich gewachsen: 42 Prozent mehr Passagiere haben während des Fluges Kurzmitteilungen versendet und erhalten, die Anzahl der Handygespräche ist um elf Prozent gestiegen. Während dieser Zeit nutzen Passagiere auch weiterhin die fest installierten Telefone am Sitz sowie den SMS-Service über das Bordunterhaltungsprogramm. Im Jahre 2010 lag der Rekord während eines einzelnen
Fluges bei 227 angeschalteten Mobiltelefonen. Bis zu 65 Prozent der Passagiere schalteten wiederholt ihr Handy ein.

Die Kabinenbesatzung hat zu jeder Zeit die volle Kontrolle über das technische System und kann dafür sorgen, dass zu speziellen Zeiten, zum Beispiel während eines Nachtflugs, keine Anrufe getätigt werden. Die Emirates-Besatzung, Informationsvideos an Bord sowie eine kostenlose SMS weisen Passagiere darauf hin, die Handys auf lautlosen oder vibrierenden Betrieb zu stellen, um andere Fluggäste nicht zu stören. Zusätzlich zu dem bisherigen Angebot wird Emirates in Kürze einen GPRS-Datenservice anbieten, um Passagieren die Nutzung von BlackBerry Endgeräten an Bord ausgewählter Flugzeuge zu ermöglichen.

Die Emirates Kabinenbesatzung besteht aus über 120 Nationalitäten Foto: Bildarchiv Emirates

Hintergrund:
Emirates fliegt seit über 20 Jahren ab Deutschland und bietet täglich jeweils zwei Nonstop-Verbindungen von Frankfurt, München und Düsseldorf sowie eine tägliche Nonstop-Verbindung von Hamburg zum internationalen Drehkreuz in Dubai an. Ab 1. September 2011 fliegt Emirates zwei Mal täglich ab Hamburg. Das Streckennetz der vielfach ausgezeichneten Fluggesellschaft umfasst über 110 Destinationen in 65 Ländern auf sechs Kontinenten. Passagieren der First und Business Class steht der kostenlose Emirates Chauffeur-Service an vielen internationalen Flugzielen zur Verfügung. Emirates betreibt eine der jüngsten Flotten weltweit, bestehend aus 151 Großraumflugzeugen – darunter 15 Airbus A380. Mit insgesamt 90 festbestellten Jets vom Typ A380 ist Emirates weltweit der größte Kunde des Superjumbos. Weitere Informationen unter www.emirates.de.

Quelle: Presseinformation Emirates