Emirates geht Codeshare-Abkommen mit JetBlue ein

Werbung
Emirates Flight Deck Crew Foto: Bildarchiv Emirates

Emirates-Kunden profitieren von neuem Codesharing: In Kürze bietet die in Dubai beheimatete internationale Fluggesellschaft Emirates ihren Passagieren optimale Anschlussoptionen innerhalb der USA. Durch ein Codeshare-Abkommen mit JetBlue können Emirates-Reisende vom New Yorker John F. Kennedy International Airport aus zu insgesamt zwölf Städten weiterreisen: Boston, Burlington, Buffalo, Charlotte, Chicago, Fort Lauderdale, Jacksonville, Orlando, Portland (Maine), Raleigh/Durham, Tampa und Washington Dulles. Die Flüge werden von JetBlue durchgeführt und auch unter Emirates-Flugnummern angeboten.

Die Zusammenarbeit zwischen Emirates und JetBlue soll durch das Codesharing weiter verstärkt werden. Seit 2010 sind beide Airlines bereits Interline-Partner, wodurch Kunden die Möglichkeit haben, für Emirates- und JetBlue-Flüge ein einziges kombiniertes Ticket zu buchen. Gleichzeitig steht Passagieren ein One-Stop-Check-in und durchgängige Gepäckbeförderung zur Verfügung.

Thierry Antinori, Executive Vice President of Passenger Sales Worldwide: „Durch die Partnerschaft mit JetBlue wird das Emirates-Streckennetz in den USA auf fast 20 Städte erweitert. Somit wird das Reisen vom Golf, dem Nahen und Fernen Osten, von Afrika und dem Indischen Subkontinent in die Vereinigten Staaten so einfach und bequem wie nie zuvor. JetBlue teilt unsere Leidenschaft für Innovationen und hervorragenden Service. Wir freuen uns darauf, die Partnerschaft weiter auszubauen, da wir stetig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind, unsere Präsenz in den USA zu verstärken.“

Scott Laurence, Vice President of Network Planning and Partnership von JetBlue: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass durch dieses neue Codeshare-Abkommen am JFK Airport, wo JetBlue die führende Airline ist, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Emirates weiter ausgebaut werden kann. Emirates war bisher ein wunderbarer Reisepartner und ermöglicht es unseren Kunden, alle Ecken der Welt leicht zu erreichen und gleichzeitig mit Stil und Komfort zu reisen.“

Emirates bietet aktuell zwei tägliche Nonstopverbindungen zum John F. Kennedy International Airport und setzt auf der Route sowohl das Flaggschiff Airbus A380 als auch das Langstreckenflugzeug Boeing 777-300ER ein. Das globale Streckennetz der Fluggesellschaft umfasst inzwischen 123 Destinationen, darunter sechs in den Vereinigten Staaten. Im Februar und März dieses Jahres wurden die täglichen Verbindungen nach Dallas/Fort Worth und Seattle-Tacoma aufgenommen. Am 12. September 2012 startet Emirates tägliche Nonstopflüge zur siebten US-Destination, Washington, DC.

Emirates A380 Foto: Bildarchiv Emirates

Das internationale Portfolio der Emirates Group umfasst über 50 Marken und beinhaltet neben der Fluggesellschaft Emirates und dnata, dem weltweit viertgrößten Luftverkehrsdienstleister, die Unternehmensdivisionen Emirates SkyCargo, Emirates Destination & Leisure Management sowie Skywards. Emirates, eine der am schnellsten wachsenden internationalen Airlines, fliegt seit über 20 Jahren ab Deutschland und bietet täglich drei Nonstopverbindungen von Frankfurt sowie jeweils zwei tägliche Nonstopverbindungen von München, Düsseldorf und Hamburg zum internationalen Drehkreuz in Dubai an. Seit dem 25. November 2011 setzt Emirates auf dem Nachmittagsflug ab München (EK50) eine A380 ein und ist damit die erste ausländische Fluggesellschaft, die Deutschland mit dem Superjumbo bedient. Das Streckennetz der vielfach ausgezeichneten Fluggesellschaft umfasst über 120 Destinationen in über 70 Ländern auf sechs Kontinenten. Emirates betreibt eine der jüngsten Flotten weltweit, bestehend aus 171 Großraumflugzeugen, darunter 21 Airbus A380. Mit insgesamt 90 festbestellten Jets vom Typ A380 ist Emirates weltweit der größte Kunde des Superjumbos. Passagieren der First und Business Class steht ein kostenloser Chauffeur-Service in Deutschland und Dubai sowie an vielen internationalen Flugzielen zur Verfügung. In exklusiven Emirates Lounges genießen First- und Business-Class-Passagiere bereits vorab den Komfort, den sie an Bord gewohnt sind.

Quelle: PM Emirates