Edelweiss-Holzbänke mit Blick auf Bergspitze eingeweiht

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Die Edelweiss-Holzbank mit den Taufpaten Markus Moser (rechts) und Bernd Bauer auf der Diavolezza – Foto: Edelweiss/LorenBedeli

Die Schweizer Ferienfluggesellschaft Edelweiss benennt ihre Flugzeuge seit 2016 gemäß dem Motto «Wo Edelweiss zuhause ist» nach Regionen, wo die Königin der Alpenblumen heimisch ist. Im Frühling und Sommer 2025 wurden die ersten Airbus A350 von Edelweiss in die Flotte aufgenommen und auf die Namen «Piz Bernina» und «Piz Palü» getauft – zwei imposante Gipfel des Bernina-Massivs im Engadin.

Als Zeichen dieser Partnerschaft wurden am Freitag (05.09.2025)  auf der Diavolezza gleich zwei Edelweiss Bänkli eingeweiht. Die Holzbänke in Form von Flugzeugsitzen bieten eine einmalige Aussicht auf die beiden Bergspitzen, deren Namen nun die modernen Langstreckenflugzeuge von Edelweiss tragen.


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Die offizielle Einweihung der beiden Bänkli erfolgte durch Bernd Bauer, CEO von Edelweiss, sowie Markus Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung Corvatsch Diavolezza Lagalb. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass vom einheimischen Musiker SNOOK, der mit seinen Songs für eine besondere Atmosphäre sorgte.

«Die Einweihung dieser beiden Bänkli ist für uns ein schönes Symbol der Verbindung zwischen unserer Airline und der Engadiner Bergwelt. Dass unsere Airbus A350 die Namen ‹Piz Bernina› und ‹Piz Palü› tragen und man diese Gipfel von den Bänkli aus perfekt sehen kann, macht die Partnerschaft besonders speziell», sagte Bernd Bauer, CEO von Edelweiss.

Auch Markus Moser, Vorsitzender der Geschäftsleitung Corvatsch Diavolezza Lagalb, betonte die Verbundenheit: «Die Diavolezza ist ein Ort der Inspiration, der Menschen aus aller Welt anzieht. Mit den Edelweiss Bänkli schaffen wir ein neues Highlight, welches die Brücke zwischen unserer Region und der Schweizer Ferienfluggesellschaft schlägt.»

Das Engadin ist damit Heimat von drei Edelweiss Bänkli: Neben dem neuen Duo auf der Diavolezza erinnert seit 2016 auch ein Bänkli auf dem Corvatsch an die Taufe eines Airbus A320.

Quelle: PM Edelweiss

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