easyJet bestellt 15 Flugzeuge bei Airbus

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Airbus A319 von easyJet Foto: Bildarchiv easyJet

easyJet hat bei Airbus Optionen für 15 Flugzeuge des Typs A320 in Bestellungen umgewandelt. Die Auslieferung erfolgt zwischen 2012 und 2014. Zudem wurde die Bestellung von 20 A319-Modellen in Maschinen des Typs A320 geändert und die Airline sicherte sich Optionen auf 33 weitere A320 Flugzeuge. Die Vereinbarung ermöglicht easyJet, die Strategie eines vorsichtigen und gezielten Wachstums umzusetzen und Vorteile aus wachsenden Marktanteilen zu ziehen. easyJet profitiert von der Flexibilität in der Flottenplanung: Durch die Kombination aus Flugzeugbestellungen und einer Verlängerung der Leasing-Verträge kann die Wachstumsrate hinsichtlich geflogener Sitze flexibel und abhängig von den verfügbaren Möglichkeiten und wirtschaftlichen Bedingungen gestaltet werden.

easyJet sicherte sich in der laufenden Beziehung zu Airbus günstige Bedingungen. Diese spiegeln sich in den Vertragsbedingungen für den Erwerb der Flugzeuge einschließlich diverser Kaufanreize wider, sowie in den ermöglichten Krediten und den Zahlungsregelungen. Die Vertragsbedingungen entsprechen im Wesentlichen den Bedingungen für den Erwerb der ersten 227 Flugzeuge und wurden den Aktionären am 24. Februar 2003 und am 28. November 2006 mitgeteilt. Die vollständigen Details dieser Mitteilungen sind unter http://corporate.easyjet.com/investors/shareholder-services/shareholder-circulars.aspx einzusehen. Anhang A beschreibt die Details der Transaktionen mit Airbus seit 2002. Die Bestellungen sind Bestandteil des bestehenden Vertrages mit Airbus. Weiterhin führt easyJet einen offenen und produktiven Dialog mit Boeing zur Entwicklung aktueller und zukünftiger Programme.

Laut dem Vertrag mit Airbus liegt der Listenpreis für ein A320 Flugzeug im Dezember 2010 bei rund 73 Millionen US-Dollar. Der Gesamtlistenpreis für die 15 neuen A320-Flugzeuge beläuft sich auf rund 1,1 Milliarden US-Dollar. Sowohl Airbus als auch der Motorenhersteller garantierten easyJet erhebliche vertrauliche Vergünstigungen. Alle oben genannten Beträge unterliegen einer Preissteigerung, die der Inflation entspricht. Die Umwandlung der 20 A319-Flugzeuge in A320-Modelle erhöht den zu zahlenden Betrag. Die Gesamtsumme für ein Flugzeug des Typs A320 liegt trotzdem deutlich unter dem Listenpreis für ein A319-Flugzeug wie in den Mitteilungen an die Aktionäre festgehalten. Die anderen Bestandteile des Vertrages, die die Flugzeuge betreffen, bleiben unberührt.

Die zusätzlichen 33 Optionen auf A320-Flugzeuge wurden zu denselben zuvor vereinbarten Bedingungen garantiert. easyJet hat einen geringen Prozentsatz des Einkaufspreises dafür angezahlt und erhält nun einen Preisnachlass auf jede Option zu den gleichen Bedingungen wie für Preisnachlässe auf feste Bestellungen. Sollte sich easyJet für die zusätzlichen 33 Optionen entscheiden, werden der zu zahlende Betrag für die Flugzeuge sowie die anwendbaren Bedingungen dieselben sein wie für die anderen Flugzeuge des Airbus Vertrags. easyJet hat das Recht, die zusätzlichen Optionen bis März 2013 zu halten. Die zusätzlichen Flugzeuge werden durch eine Kombination aus Barzahlung, Leasing und Kredit finanziert.

Carolyn McCall, Vorstandsvorsitzende von easyJet, kommentiert: „Wir sind sehr glücklich über die Vereinbarungen mit Airbus. Die Abmachungen fördern die Umsetzung unserer Strategie eines kontinuierlichen und profitablen Wachstums. easyJets Ziel ist es, 12 Prozent Kapitalrendite über das Geschäftsjahr zu erwirtschaften und gleichzeitig den Passagieren mehr Flugkapazität zu bieten. Ein zentraler Punkt dieser Vereinbarung ist die Flexibilität, die es ermöglicht, die Wachstumsrate der Kapazität zu variieren, um auf wirtschaftliche Bedingungen und Marktchancen zu reagieren.“

Quelle: Pressemitteilung easyJet