Condor fliegt seit heute von Frankfurt nach Windhuk

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Condor Boeing 767-300 – Foto: Bildarchiv Condor

Heute um 09:25 Uhr hob die erste Condor Maschine von Frankfurt (FRA) ins afrikanische Windhuk (WDH) in Namibia ab. Die Boeing 767 mit der Kennung D-ABUA fliegt damit nicht nur zum ersten Mal für Condor nach Namibia, sie ist auch das erste Langstreckenflugzeug des Ferienfliegers im neuen grau-gelben Condor Look mit strahlendem Sunny Heart im Leitwerk. Condor bringt ihre Gäste von nun an im Winter 2014/15 immer montags und donnerstags in die namibische Hauptstadt. Auch im Sommer 2015 wird die Direktverbindung immer dienstags und samstags angeboten, so dass Windhuk ganzjährig mit Condor erreichbar ist. Damit erweitert der Ferienflieger seinen Flugplan neben Zielen in Südafrika, Tansania und Kenia um eine weitere afrikanische Destination.

Uwe Balser, Managing Director von Condor, Dr. Pierre Dominique Prümm, Geschäftsbereichsleiter Flug- und Terminalbetrieb, Unternehmenssicherheit, der Fraport AG, sowie der namibische Honorarkonsul Eike Becker-Krüger und Maureen Posthuma, Europadirektorin Namibia Tourism Board, feierten gemeinsam mit den Gästen des Fluges eine Safariparty am Gate, bei der alle Passagiere mit einer köstlichen Erstflugtorte im Namibia-Design überrascht wurden. Nach dem traditionellen Ribbon Cutting sagte Uwe Balser, Managing Director Operations von Condor: „Unsere erste umlackierte Boeing 767 im neuen Sunny Heart-Design, ausgestattet mit einer nagelneuen Kabine, fliegt heute unsere Gäste zum ersten Mal zu unserem neuen Ziel Windhuk in Namibia – das zeigt, wie sehr Condor tagtäglich daran arbeitet, ihren Gästen ein breitgefächertes Streckennetz mit den schönsten Urlaubsdestinationen der Welt und ein komfortables Produkt anzubieten. Namibia ergänzt unser Afrikaprogramm mit den bestehenden Zielen Nairobi und Mombasa in Kenia, Tansania, Zansibar, Kilimanjaro und natürlich Kapstadt in Südafrika ideal, so dass Safariliebhaber und Afrikakenner mit Condor voll auf ihre Kosten kommen.“

Dr. Pierre Dominique Prümm, Geschäftsbereichsleiter Flug- und Terminalbetrieb, Unternehmenssicherheit, der Fraport AG, sagte anlässlich des Erstfluges: „Wir freuen uns, dass unser Homecarrier Condor mit dem inzwischen vierten neuen Langstreckenziel in diesem Jahr sein Angebot am Flughafen Frankfurt um eine weitere Strecke nach Afrika erweitert und damit auch Deutschlands bedeutendstes Luftverkehrsdrehkreuz stärkt. Frankfurt gehört schon heute mit 250 direkt erreichbaren Zielen in 105 Ländern zu den Flughäfen mit den meisten Verbindungen weltweit.“

Mitten im Herzen Namibias gelegen, bietet die durch europäische und afrikanische Einflüsse geprägte Hauptstadt Windhuk einen Einblick in die vielfältige Kultur des Landes. Namibier sind stolz auf ihr Land und teilen ihre Begeisterung und die namibische Lebensfreude gerne mit Gästen. Windhuk eignet sich durch seine zentrale Lage bestens als Ausgangspunkt für Rundreisen und Safaris. Die scheinbar endlose Namib-Wüste, tiefe Canyon- und weite Savannenlandschaften sowie eine vielfältige Tierwelt mit Elefanten, Löwen, Nashörnern und Zebras beeindrucken nicht nur ausgewiesene Natur- und Tierliebhaber.

„Namibia erfährt zunehmende Aufmerksamkeit als authentisches, nachhaltiges und vielseitiges Boutique-Reiseziel für kultur-, natur- und tierbegeisterte Urlauber“, so Maureen Posthuma, Europadirektorin des Namibia Tourism Board. „Die Aufnahme Windhuks als Ziel im Flugplan der Condor bestätigt das wachsende Interesse an Namibia als Reiseland und verbindet dieses noch stärker mit Europa. Zudem schafft die neue Direktverbindung positive Impulse für die weitere touristische Entwicklung des Landes.“

Bereits am Samstag, den 8. November, fand der Condor Erstflug von Frankfurt (FRA) nach Grenada (GND) statt. Nach vierjähriger Pause wird die Karibikinsel erneut in den Winterflugplan 2014/15 aufgenommen und immer samstags ab Frankfurt angesteuert.

Der kleine Karibikstaat Grenada bietet Urlaubern mehr als nur weiße Traumstrände und türkisblaues Meerwasser. Spektakuläre Wasserfälle, warme Quellen und Krater-Seen beeindrucken ebenso wie die weitgehend unberührte Natur in den Regenwäldern. Das Ausflugsangebot ist ebenso breit aufgestellt: Ob ein Segeltörn, ein Tagestrip auf eine der umliegenden Inseln oder eine Bootstour um Wale und Delfine in freier Natur zu beobachten – ein unvergesslicher Aufenthalt ist garantiert. Zudem ist Grenada nicht umsonst als Gewürzinsel bekannt: das Land gilt als führender Hersteller von Muskat, Ingwer und Zimt. Dementsprechend unverwechselbar ist auch die Küche Grenadas, die mit würzigen Fleisch- und Fischgerichten ebenso wie mit feiner Schokolade zu überzeugen weiß.

Quelle: PM Condor