Boeing Statement: Zum neuesten Stand der Untersuchungen des U.S. National Transportation Safety Boards

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Boeing 787 Landing at Sydney Australia Foto: Bildarchiv Boeing

Boeing (NYSE: BA) begrüßt den laufenden Fortschritt, der bei der Untersuchung zur 787 gemacht wird, die heute vom U.S. National Transportation Safety Board (NTSB) in Washington DC erläutert wurde. Die Aufsichts- und Untersuchungsbehörden in den USA und Japan haben diesen Ermittlungen erhebliche Ressourcen gewidmet und wir schätzen ihren Einsatz und ihre Leitung der Untersuchungen.
Boeing unterstützt weiterhin das NTSB und die anderen Regierungsbehörden in den USA und Japan, die die Untersuchungen zweier Vorfälle bei der 787 leiten. Das Unternehmen hat Teams mit hunderten von Ingenieur- und Technikexperten gebildet, die rund um die Uhr darauf ausgerichtet sind, eine Lösung zu erarbeiten und die 787 wieder in den Flugbetrieb bringen zu können. Wir arbeiten unermüdlich mit unseren Kunden und den entsprechenden Aufsichts- und Untersuchungsbehörden zusammen. Die Sicherheit der Passagiere und Crew-Mitglieder an Bord von Boeing Flugzeugen steht für uns an erster Stelle. Um die Integrität des Prozesses zu gewährleisten und im Einklang mit internationalen Vorgaben, die den Ablauf von Sicherheitsuntersuchungen regeln, ist es uns nicht gestattet, die fortlaufenden Untersuchungen zu kommentieren. Boeing begrüßt die Fortsetzung der Arbeit der beiden Untersuchungsgruppen, die der Ursache der Vorkommnisse auf den Grund gehen, und unterstützt die sorgfältige Aufklärung. Boeing bedauert zutiefst die Auswirkungen, die die jüngsten Vorkommnisse auf die Flugpläne unserer Kunden und auf die Passagiere gehabt haben.

Quelle: Statement von Boeing vom 24. Januar 2013 zum neuesten Stand der Untersuchungen des National Transportation Safety Boards (NTSB)