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Air New Zealand verkündete gestern einen deutlichen Gewinn vor Steuern in Höhe von 256 Millionen NZ-Dollar (rund 149 Millionen Euro) im Finanzjahr 2012/2013 (1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013). Dies entspricht einem Wachstum von 172 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ist gleichzeitig das beste Ergebnis des Unternehmens seit fünf Jahren.
Der Nettogewinn nach Abzug von Steuern betrug 182 Millionen NZ-Dollar, damit 111 Millionen NZ-Dollar mehr als im vergangenen Geschäftsjahr – ein Wachstum von 156 Prozent.
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit 750 Millionen NZ-Dollar der größte seit Bestehen des Unternehmens, welches heute einen Kassenbestand von 1,15 Milliarden NZ-Dollar meldet. Die Fremdkapitalaufnahme, als Maß für die Verschuldung, verbesserte sich um sieben Prozentpunkte auf 39,1 Prozent – ein Rekordtief für die Fluggesellschaft.
Eine kalkulatorische Abschlussdividende von fünf Cent pro Aktie wurde verkündet, was die Jahresdividende auf 8 Cent pro Aktie erhöht. Eine Verbesserung von 45 Prozent im Vergleich zum letzten Geschäftsjahr.
John Palmer, Vorstandsvorsitzender von Air New Zealand, betonte, mit diesem Ergebnis zähle Air New Zealand zu den besten Fluggesellschaften weltweit. „Wir konzentrieren uns im kommenden Finanzjahr 2014 auf eine weitere Verbesserung unserer Ergebnisse. Wenn wir uns die jetzigen Prognosen zur Marktnachfrage und den Treibstoffkosten anschauen, sind die bisherigen Ergebnisse des neuen Geschäftsjahres sowie die Vorausbuchungszahlen sehr vielversprechend.“
Palmer unterstreicht, dass Investoren, Mitarbeiter, Kunden und Neuseeland auf dieses Ergebnis stolz sein können. Es kennzeichne den Beginn einer spannenden neuen Epoche unter Geschäftsführer Christopher Luxon und seinem Management-Team, die eine gezielte Wertsteigerungsstrategie fahren, um die Airline fit für die Zukunft zu machen und weiter auszubauen.
„Starke Erträge erlauben es Air New Zealand, in Produkte, Service, Ausbildung und Entwicklung zu investieren, damit die Kundenzufriedenheit weiter zu verbessern und mehr Menschen und Unternehmen nach, von sowie in Neuseeland miteinander zu verbinden“, ergänzt Palmer.
Air New Zealand investiert in den nächsten drei Jahren 1,8 Milliarden NZ-Dollar in ihre Flotte. Folgende Flugzeugtypen werden in den nächsten drei Jahren zur derzeitigen Flotte stoßen:
· Zwei Boeing 777-300ER
· Sechs Boeing 787-9
· Neun Airbus A320
· Vier ATR72-600
Palmer erläutert: „Es gibt keinen größeren Vertrauensbeweis in das Wachstumspotenzial der Fluggesellschaft und in die Attraktivität von Neuseeland als internationalem Reiseland als den Ausbau und die Modernisierung unserer Flotte. Weiterhin verfolgen wir auch aktiv neue Allianz-Partnerschaften und neue Flugziele, um das Wachstum unseres Flugverkehrs voranzu- treiben.“
CEO Christopher Luxon hebt hervor, dass nachhaltiger, kommerzieller Erfolg sowie die weitere Verbesserung der Kundenzufriedenheit der Wunsch eines jeden Air-New-Zealand-Mitarbeiters seien – und zugleich etwas, um das viele Firmen sie beneiden könnten. „Alle unsere 11.000 Mitarbeiter verfolgen dasselbe Ziel: Air New Zealand wachsen zu sehen und unser preisgekröntes Flugerlebnis für unsere Kunden immer weiter zu verbessern. Wir reinvestieren in unser Unternehmen und führen im Geschäftsjahr 2014 eine Reihe von Initiativen ein, um der Konkurrenz weiterhin voraus zu sein.“
Luxon betont, dass die Airline zukünftig noch kundenorientierter arbeiten wird. Das Kundenbindungsprogramm Airpoints™ verzeichnet inzwischen 1,4 Millionen Teilnehmer, ein Anstieg um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für Luxon ein Zeichen, dass die Produkte und Dienstleistungen der Fluggesellschaft eine sehr gute Resonanz bei den Kunden haben.
Aber das Wachstum betrifft nicht nur das Passagiergeschäft, sondern auch den Cargo-Bereich. So hat der Frachtsektor von Air New Zealand, innerhalb eines schwierigen Marktumfeldes, im vergangenen Finanzjahr ebenfalls ein hervorragendes Resultat erzielt.
Luxon sagt, dass das Erzielen des besten Ergebnisses in den letzten fünf Jahren ohne die herausragende Führung von John Palmer – seit 2001 Vorstandsvorsitzender der Airline – nicht möglich gewesen wäre. „Mehr als ein Jahrzehnt lang leitet John Palmer den Vorstand – ohne ihn wäre Air New Zealand nicht die Fluglinie, die sie heute ist. Nach Air New Zealands Kapitalaufstockung hatte er den schwierigsten Führungsposten des Landes übernommen. Er hat im Laufe der Zeit drei Geschäftsführer und deren Management-Teams eingestellt und unterstützt, um die Fluggesellschaft wieder aufzubauen und sie wieder so profitabel, kundenorientiert und weltweit preisgekrönt zu machen, dass Neuseeland stolz auf sie sein kann.“
Palmer wird am 27. September 2013 bei der jährlichen Hauptversammlung in Auckland von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurücktreten und diesen an seinen derzeitigen Stellvertreter Tony Carter abgeben.
Die Zahlen im Überblick:
· Gewinn vor Steuern: 256 Millionen NZ-Dollar, plus 172 Prozent (ca. 149 Mio. Euro)
· Gewinn nach Steuern: 182 Millionen NZ-Dollar, plus 156 Prozent (ca. 105 Mio. Euro)
· Umsatz: 4,6 Milliarden NZ-Dollar, plus 3 Prozent (ca. 2,7 Mrd. Euro)
· Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit: 750 Millionen NZ-Dollar (ca. 436 Mio. Euro)
· Fremdkapitalaufnahme: Verbesserung um 7 Prozentpunkte auf 39,1 Prozent
· Kalkulatorische Abschlussdividende: 5 Cent pro Aktie; und damit Erhöhung der Jahresdividende auf 8 Cent pro Aktie
Quelle: PM Air New Zealand