Ryanair stationiert zum Winterflugplan neun Flugzeuge in Berlin-Schönefeld

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Foto: Bildarchiv Ryanair

Ryanair hat heute den bislang größten Winterflugplan für 2016/2017 ab Berlin-Schönefeld vorgestellt. Mit 13 neuen Routen nach Budapest, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, Lissabon, Manchester, Rzeszów, Sevilla, Sofia, Thessaloniki, Timisoara, Toulouse und Vilnius sowie zwei neuen Winterverbindungen nach Malta und Pisa verdoppelt Ryanair seinen Berlin-Betrieb. Mit dem neuen Winterflugplan 2016/2017 werden rund 4,7 Millionen Passagiere pro Jahr befördert. Zukünftig werden neun Flugzeuge in Berlin stationiert.

Auch in Hamburg und Nürnberg rüstet die Billigairline auf. Siehe hier und hier.

Ryanair-Kunden können im Winter 2016/2017 unter 39 preisgünstigen Routen von und nach Berlin-Schönefeld wählen. Dabei können sie sich im Rahmen des „Always Getting Better“-Programms auf weitere Verbesserungen im Service freuen. Diese beinhalten weitere neue Verbindungen sowie eine neue App, neues Interior Design an Bord, neue Uniformen für das Bordpersonal und eine verbesserte Bordverpflegung.

Kenny Jacobs, Chief Marketing Officer von Ryanair, sagte dazu in Berlin:
„Ryanair freut sich, den bislang größten Winterflugplan für Berlin-Schönefeld vorstellen zu können. Mit dem Winterflugplan 2016/2017 wird Ryanair ab Berlin-Schönefeld 13 neue Routen nach Budapest, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, Lissabon, Manchester, Rzeszów, Sevilla, Sofia, Thessaloniki, Timisoara, Toulouse und Vilnius sowie zwei neue Winterstrecken nach Malta und Pisa anbieten. Mit der Verdopplung des Berlin-Betriebs und vier zusätzlichen Flugzeugen wird Ryanair ab Berlin 4,7 Millionen Passagiere pro Jahr befördern und ca. 3.500 indirekte Arbeitsplätze am Flughafen Berlin-Schönefeld sichern.

Ryanair wird die Berliner Basis weiter ausbauen und mit Europas Metropolen verbinden, wie Barcelona (2 x täglich), Dublin (täglich) und London (4 x täglich). Mit einem hoch frequentierten Service, verbesserten Flugzeiten und den niedrigsten Preisen ist Ryanair noch attraktiver für Geschäfts- und Freizeitreisende.

Quelle: PM Ryanair