Peter Foster, President von Air Astana, kommentiert zum soeben verkündeten Start von Air Kazakhstan: „Air Astana war involviert in die Diskussion zur Gründung einer regionalen Airline, die mit unserem größten Anteilseigner, Samruk Kazyna, geführt wurde, speziell nachdem wir letzten Januar unsere Fokker-50-Flotte ausgemustert hatten. Es gibt viele Inlandsflughäfen, die wir mit unserer Flotte, bestehend ausschließlich aus Jets, nicht bedienen können. Und so war es selbstverständlich, dass Schritte unternommen werden mussten, um diese Airports mit modernen Turboprops, die internationalen Standards entsprechen, zu bedienen. Die Q 400 von Bombardier erfüllt diese Kriterien. Wir begrüßen diese Entscheidung und wollen eng mit der neuen Airline zusammenarbeiten, um gemeinsam Märkte zu erschließen – dies zu beiderseitigem Nutzen, gleichermaßen für die Fluggesellschaften und für unsere Passagiere.“

Quelle: PM Air Astana