Münster/Osnabrück (FMO): OLT Express Germany stationiert bis zu drei Flugzeuge

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F100 OLT Express Foto: Bildarchiv OLT Express

Ab 15. Oktober werden die Flugzeuge der deutschen Fluggesellschaft OLT Express Germany ab Münster/Osnabrück zu sechs Zielen in Deutschland und Europa starten. Neben Berlin, München und Stuttgart stehen auch die europäischen Metropolen Paris, Mailand und Wien im Flugplan der OLT Express ab FMO. Die Airline wird dazu in den nächsten Monaten bis zu 3 Flugzeuge am FMO fest stationieren. Pro Woche wird der neue Partner des FMO insgesamt 84 Flüge von und zum Flughafen Münster/Osnabrück durchführen. Damit wird die Airline im kommenden Winterflugplan mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent am FMO präsent sein.

OLT Express spricht mit ihrem Flugprogramm vor allem auch die regionale Wirtschaft an. Geschäftsreisende sind nunmehr wieder schnell und unkompliziert an zahlreiche deutsche und europäische Wirtschaftszentren angebunden. Des Weiteren sind die OLT Express Flüge aufgrund der besonders günstigen Ticketpreise auch für touristische Städtereisen attraktiv.

Mit Tarifen ab 98 Euro für den Hin- und Rückflug bietet OLT Express ein hochwertiges Low-Cost-Produkt an. Zum Einsatz kommen moderne Jets vom Typ Fokker 100 mit 100 Sitzplätzen. Alle Flüge sind ab sofort online buchbar oder über die Reservierungshotline (01805) – 658 659 (0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz).

Flughafengeschäftsführer Prof. Gerd Stöwer zeigte sich hoch erfreut über diesen großen Akquisitionserfolg für den Flughafen: „Wir haben uns auch in schwierigen Zeiten nicht nervös machen lassen, sondern gemeinsam mit unseren Gesellschaftern an unserem klaren Angebotskonzept, das von langfristigem Denken geprägt ist, festgehalten. Mit dem Einstieg von OLT Express Germany ernten wir nun die Früchte dieses Handelns.“

Stöwer appellierte an die Region, nun mit dazu beizutragen, dass das Engagement der OLT Express Germany schnell ein Erfolg wird: „Der Einstieg von OLT Express am FMO ist eine enorme Chance für
unsere gesamte Region. Diese Chance müssen wir jetzt gemeinsam nutzen“. Wenn es gelinge, diese Flugzeuge nun schnell gut auszulasten, so Stöwer, stehe einer Erweiterung des Angebotes der
neuen Airline nichts im Wege.

Quelle: PM FMO