Lufthansa Technik und Crane Aerospace & Electronics vereinbaren Zusammenarbeit

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Foto: airportzentrale.de

Die Lufthansa Technik AG und der US-amerikanische Komponenten-Hersteller Crane Aerospace & Electronics haben eine Zusammenarbeit im Bereich Komponentenversorgung in den Regionen Europa, Naher- und Mittlerer Osten, Afrika (EUMEA) sowie Asien Pazifik (APAC) vereinbart. Lufthansa Technik unterstützt dabei im Auftrag von Crane die Notfallversorgung aller Kunden in diesen Regionen mit einer Vielzahl von Komponenten.

Die zunächst über einen Zeitraum von fünf Jahren beschlossene Kooperation umfasst vor allem Geräte und Systeme der stark wachsenden Flotten der Boeing 737-Familie (NG und MAX) sowie der Airbus A320-Familie (ceo/neo), darunter beispielsweise Pumpsysteme, Ventile und Drehzahlsensoren.

Im Falle ungeplanter technischer Vorkommnisse (AOG – Aircraft on Ground) oder Arbeitsunterbrechungen, die es Crane unmöglich machen, die vom Kunden vorgegebenen Termine einzuhalten, ist Lufthansa dafür verantwortlich, über ihr weltweites Lager- und Logistik-Netzwerk schnellstmöglich Komponenten von Crane vor Ort beim Kunden bereitzustellen. Ein weiterer Ausbau der Dienstleistungen ist geplant. In EUMEA und APAC können Kunden im Bedarfsfall Crane oder Lufthansa Technik kontaktieren.

„Die Zusammenarbeit mit Crane Aerospace & Electronics garantiert die optimale Notfallversorgung unserer künftig gemeinsamen Kunden“, sagt Eckhard Freimuth, Senior Manager Aerospace Industry Projects der Lufthansa Technik.“

Brian Barrett, Vice President – Aftermarket von Crane Aerospace & Electronics fügt hinzu: „Ich bin überzeugt, dass Lufthansa Technik der ideale Partner für Crane sein wird, um optimalen Service und ein weltweites Netzwerk für die schnellstmögliche Versorgung mit benötigten Komponenten in EUMEA und APAC zu gewährleisten. Crane und Lufthansa Technik werden die Anforderungen unserer Kunden weiter beobachten und im Bedarfsfall eine weitere Entwicklung der Kooperation vorantreiben.“

Quelle: PM Lufthansa Technik