Kurznachrichten: Sicherheitspanne in München, Osterferien in Dortmund und mehr

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Grafik: airportzentrale.de

Sicherheitspanne: Einer jungen Frau ist es am Flughafen München gelungen (ungewollt) ein Pfefferspray an Board einer Maschine zu schmuggeln. Nach Angaben der Bildzeitung ist die Panne am 10. März bei einem Norwegian-Flug von München nach Stockholm geschehen. „Der Sicherheitskontrolle ist nichts aufgefallen“, wird die Dame zitiert. Erst beim Boarding ist der jungen Frau die Pfefferspray-Dose in ihrer Jackentasche aufgefallen.

Hauptstadtflughafen: Unter Umständen könnte der Flughafen Berlin-Tegel auch 2018 weiterhin geöffnet bleiben. Der Airport-Betreiber sieht die Möglichkeit jederzeit ein EU-Sicherheits-Zertifikat zu beantragen. In einem Interview mit dem RBB sagte Airport-Chef Karsten Mühlenfeld, dass man auf den Fall vorbereitet sei, falls sich der Eröffnungstermin des BER noch einmal verzögern würde. Hintergrund: Ab 2018 benötigen alle Airports ein EU-Zertifikat. Der Flughafen Berlin-Schönefeld besitzt bereits ein solches Zertifikat.

Osterferien: Der Flughafen Dortmund erwartet in den NRW-Osterferien rund 100.000 Passagiere. Das beliebteste Ziel der Osterurlauber ist nach Angaben des Airports, wie auch in den Vorjahren, Palma de Mallorca. Überhaupt seien die Sonnenziele Spanien, Portugal und Kroatien gut nachgefragt.

Software-Test: Jettainer testet derzeit eine neue Lademittel-Management-Software. Gemeinsam mit der Uni Köln wurde ein Smart-Pooling-System entwickelt. Die Software erkennt Standorte mit zu vielen nicht gebrauchten Containern und plant einen wirtschaftlich effektiven Abbau der Überhänge.