Germania baut Streckennetz in Dresden, Nürnberg und Münster/Osnabrück aus

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Germania A 319 am FMO – Foto: Bildarchiv FMO / Döbberthin

Mehr Germania gibt es im Sommer 2017. Von Dresden, Nürnberg und Münster/Osnabrück stockt die Berliner Fluggesellschaft im kommenden Jahr ihr Angebot auf. Ab allen drei Standorten werden sowohl Frequenzen erhöht, als auch komplett neue Verbindungen zu klassischen Sonnenzielen angeboten. Darüber hinaus erwarten Reisende künftig noch attraktivere Abflugzeiten.

Ab Nürnberg stehen Urlaubern mit Faro und Dalaman zwei neue Ziele zur Verfügung, die jeweils zweimal wöchentlich nonstop angeflogen werden. Außerdem im Flugplan: tägliche Verbindungen nach Mallorca und Flüge nach Ibiza, Rhodos, Hurghada und Paphos sowie Verbindungen nach Samos und Reykjavík/Keflavík.

Ab Dresden und Münster/Osnabrück wird das Angebot nach Mallorca auf 10 wöchentliche Flüge erhöht. Faro steht ebenfalls ab beiden Abflughäfen neu auf dem Plan.

Weiter wird ab Dresden erstmals Reykjavík/Keflavík auf Island angeflogen, während ab Münster/Osnabrück künftig zwei wöchentliche Flüge nach Málaga angeboten werden. Ab beiden Flughäfen wird im Sommer 2017 zudem die Frequenz der Flüge auf die griechischen Inseln erhöht.

Um die Frequenzerhöhungen und zusätzlichen Strecken abbilden zu können, stationiert Germania im kommenden Sommer an allen drei Abflughäfen eine zweite Maschine.

Karsten Balke, Chief Executive Officer (CEO) der Germania, erklärt: “Mit der Aufnahme der neuen Strecken und der Stationierung jeweils einer zweiten Maschine an den drei Flughäfen festigen wir Germanias Standbein in den Regionen. Wir freuen uns, unseren Fluggästen damit im kommenden Sommer eine Vielzahl attraktiver Reiseziele und Verbindungen in gewohnter Germania-Qualität anbieten zu können.”
Alle aufgeführten Flugverbindungen sind ab sofort buchbar. Darüber hinaus werden im Sommer 2017 die aktuellen Germania-Sommerstrecken weiterhin bedient und um zusätzliche Flüge ergänzt, die in den nächsten Wochen sukzessive zur Buchung freigeschaltet werden.

Quelle: PM Germania