Flughafen Frankfurt geht enge Partnerschaft mit Schule ein

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Foto: Fraport AG/Andreas Meinhardt

Die Fraport AG und die Anne-Frank-Schule Raunheim (AFS) besiegelten heute im feierlichen Rahmen eine Kooperationsvereinbarung über eine gegenseitige Betriebs- und Lernpartnerschaft. Ziel der Kooperation ist es, den Schülerinnen und Schülern einen frühzeitigen und umfassenden Einblick in betriebliche und berufsvorbereitende Abläufe zu ermöglichen. Dabei wird das Augenmerk sowohl auf die Verzahnung von pädagogischer Berufsvorbereitung als auch auf die praktischen Erfahrungen gelegt. Der frühzeitige Kontakt mit der Arbeitswelt soll insbesondere der Unterstützung beim allgemeinen Bewerbungsprozess dienen und bessere Chancen auf Praktika und Arbeitsplätze ermöglichen.

Für die Fraport AG liegt der Fokus darauf, der gesellschaftlichen Verantwortung durch die Vermittlung von Praxiswissen gerecht zu werden und darüber hinaus mit potenziellen Auszubildenden in Kontakt zu treten. Dies geschieht insbesondere in Form von Praxistagen und Praktikumswochen sowie Gesprächsrunden mit Auszubildenden und Führungskräften der Fraport AG.

„Wir freuen uns sehr darüber, das breite Spektrum an Ausbildungsberufen und Berufsfeldern am Frankfurter Flughafen interessierten und motivierten Schülerinnen und Schülern näherzubringen. Für uns ist es wichtig, dass unsere Erfahrungen durch diese Partnerschaft in die pädagogische Arbeit der Schule einfließen können“, erklärt Michael Müller, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der Fraport AG, am Rande der Vertragsunterzeichnung.

Neben Kerstin Mohr, Fachbereichsleiterin Soziales und Kultur in Raunheim, kamen sowohl die Schülervetretung als auch Eltern zu Wort. Die Veranstaltung schloss mit der Unterzeichnung des Vertrags durch Petra Boulannouar, Schulleiterin der AFS, und Michael Müller.

Die Fraport AG engagiert sich bereits seit 2008 in kooperativen Partnerschaften mit Schulen, um insbesondere Begeisterung für technische Berufe bei Schülerinnen und Schülern zu wecken.

Quelle: PM Fraport AG